Bei original-laguiole finden Sie eine Vielzahl an unterschiedlichen Griffmaterialien wie verschiedene Holzarten, Horn, Mamuttbackenzahn,
Giraffenknochen, Warzenschweinstoßzahn, Kunststoff, Abalone Muscheln und vieles mehr. Hier sehen Sie eine Übersicht aller Materialien,
die in unseren Laguiole-Messer verwendet werden. Bitte denken Sie daran, dass die wertvollen und von Hand gearbeiteten Messer nicht in
die Spülmaschine gehören, sondern nur per Hand zu reinigen sind.
Diese Übersicht enthält über 85 verschiedene Griffmaterialien. Wenn Sie auf die Bilder klicken, sehen Sie alle Messer mit dem genannten Griffmaterial. Diese Liste wird laufend erweitert, wenn wir neue Messer mit einzigartigen Griffmaterialien im Sortiment aufnehmen.
Kunstharz giessen wird auch hobbymäßig oft mit guten Erfolgen betrieben. Solche Griffe für die Laguiole-Taschenmesser herzustellen ist allerdings eine völlig andere Sache. Ob der Griff komplett aus Kunstharz oder neuerdings in Kombination mit Mammutstoßzahn- bzw. Holzstücken es sind allesamt ein absolutes optisches Erlebnis und absolut einmalig. Nicht selten grenzen diese Griffe stark an Kunstwerke, was die Innovation und die Zusammenstellung der Farben und Materialien betrifft.
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Echter Kohle werden in einem speziellen Verfahren bei Dutilleul Industries entsprechend zu einem Griff verarbeitet.
Die Griffe sind sehr widerstandsfähig und fühlen sich sehr gut in der Hand an.
Die Optik ist hervorragend und absolut einmalig!
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Im Handel kommen die meisten Stücke aus versteinerter Koralle aus der Region Jambi auf der Insel Sumatra in Indonesien. Dort wuchsen die Korallen vor ca. 15 Millionen Jahren auf dem Meeresgrund. Durch tektonische Veränderungen vor etwa 3,5 Millionen Jahren wurde der Meeresboden bis an den heutigen Fundort angehoben. Diese werden dann von ausgebildeten Taucher vom Meeresboden aufgehoben, verarbeitet und weiter verschifft.
Versteinerte Koralle wird schon seit Anbeginn der Geschichte als Schmuck verarbeitet. Es wird ihr die Eigenschaft, Krankheit abzuwehren, zugesprochen.
Nun ziert sie den Griff dieses außergewöhnlich schönen Laguiole-Messers und macht in ihrer natürlich gewachsenen, verschlungenen,
sich farblich gegeneinander absetzenden Struktur jedes Messer zu einem Unikat! Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden,
erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein
für die Messergriffschalen!
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Es gibt mittlerweile eine sehr große Auswahl an Produkten mit Kork. Der Kork, den wir in unserem täglichen Leben verwenden, stammt erstaunlicherweise von nur einem Baum: der Korkeiche, da die Rinde im Vergleich zu anderen Bäumen sehr dick ist. Die Korkeiche gehört zur Familie der Buchen, zu der auch zum Beispiel der Kastanienbaum gehört. Korkeichen wachsen hauptsächlich in Ländern entlang der Mittelmeerküste, Portugal, Algerien, Spanien, Marokko, Frankreich, Italien und Tunesien, wo es viel Sonne, wenig Regen und hohe Luftfeuchtigkeit gibt.
Mehr als 50% aller Flächen mit Korkeichen auf der Welt befinden sich in Spanien und Portugal. Jährlich werden ca. 300.000 Tonnen Kork produziert. Eine Korkernte ist erst möglich, wenn die Korkeiche das Alter von 25 Jahren erreicht hat. Die Rinde wird vom Stamm geschält und anschließend gekocht. Durch diesen Kochvorgang ist wichtig, um den Kork elastisch zu machen und eine höhere Dichte zu gewährleisten.
Nach der Ernte dauert es etwa 10 Jahre, bis sich die Rinde erholt hat und dick genug ist, um erneut ernten zu können. Eine Korkeiche kann leicht 200 Jahre alt werden. Kork hat eine einzigartige Reihe von Eigenschaften, die in keinem anderen natürlichen Material zu finden sind: leichtgewichtig, verrottungsbeständig, feuerfest, termitenbeständig, gas- und flüssigkeitsundurchlässig und weich. Es sind diese Eigenschaften, die ihn ideal zum Verschließen einer Weinflasche und zur Herstellung von beispielsweise Korkböden und Korkwandverkleidung machen, nun auch als Griffe für Messer.
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Krokodile gehören neben den Vögeln zu den letzten überlebenden der Archosaurier. Sie können sowohl in Süß- als auch Salzwasser leben.
Heute werden Sie zur Ledergewinnung in großen Zuchtfarmen gehalten. Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden,
erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein
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Kudu ist eine afrikanische Antilopenart, deren Bestand nicht gefährdet ist. Diese großen Antilopen haben lange gedrehte Hörner.
Der Name Kudu stammt aus der Sprache der Khoi.
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Beim Lapislazuli handelt es sich um eine feste und natürlich auftretende, mikroskopisch heterogene Vereinigung von Mineralen und zählt daher vielerorts zum Gestein. Der Stein kristallisiert kubisch, wobei die Kristalle mit bloßem Auge nur sehr selten sichtbar sind. Wie viele Edelsteine wird er gerne als Schmuckstück getragen. Besonders wegen seiner schönen blauen Farbe wird er gerne für Halsketten oder Ringe verwendet und soll dem Menschen glücksbringende und heilende Wirkungen bringen. Das wussten schon die Könige vor Tausenden von Jahren zu schätzen.
Schon Kleopatra wusste die Vorzüge und Kräfte des Lapislazuli zu schätzen. Auch Napoleon hatte diesen Schutzstein immer dabei. Bereits vor 7000 Jahren nutzen die Menschen den blauen Stein als Schmuckstein und Heilstein. Als begehrte Handelsware wurde er gerne für kunstvolle Objekte verwendet. Die alten Ägypter verwendeten den Edelstein als Grabbeigabe. Sie verehrten ihn als heilig. Dem blauen Edelstein sagten die Menschen göttliche Kraft, Geborgenheit und das unendliche Leben nach. Daher war er unter anderem bei den Griechen, Römern und den Indianern ein bedeutender Schutzstein. Sie glaubten an die Kraft des Steines und bezeichneten ihn auch als Himmelsstein.
Dem blauen Edelstein werden magische Eigenschaften zugesprochen.
Der Edelstein ist lichtbringend. Das heißt, es wird ihm nachgesagt, dass er es möglich macht, tiefer in Menschen hineinzuschauen und so ihr wahres Ich zu erkennen.
Dunkelblaue Steine führen rasch in eine große Tiefe des Geistes. Kein anderer Stein kann dies erreichen.
Er gilt als Stein der Liebe und der Freundschaft.
Das dunkle Blau mit goldenen Einschüssen von Pyritkörnchen gibt dem Lapislazuli ein Aussehen, das dem Sternenhimmel gleich ist. Ihm wird daher all die göttliche Kraft und Geborgenheit nachgesagt.
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Der Larimar ist auch bekannt als Atlantisstein und gilt als das blaue Juwel der Karibik. Seine feine, wolkige Maserung verleiht dem Pektolith ein weiches und sanftes Aussehen. Die einzige bekannte Fundstelle weltweit liegt in der Dominikanischen Republik, wodurch der Larimar zum Nationalstein des Inselstaates wurde. Der Name "Larimar" leitet sich vom Mädchennamen "Lari" und dem spanischen Wort "Mar" für "Meer" ab. Miguel Mendez, Besitzer einer Larimar-Mine und Kunsthandwerks-Sachverständiger in der Dominikanischen Republik, erfand den Namen in Anlehnung an den Namen seiner Tochter Larissa im Jahr 1975.
Früher wurde der Larimar auch als Travelina bezeichnet, heute ist er vor allem unter seinem esoterischen Namen Atlantisstein bekannt. Dieser Name bezieht sich auf die Sage, dass ein Teil von Atlantis auf dem Gebiet der heutigen Dominikanischen Republik lag. Juweliere, Goldschmiede und Schmuckdesigner bezeichnen den Larimar auch gerne als "Gemstone of the Caribbean", also "Edelstein der Karibik". Der Larimar wird in mineralogischen Datenbanken als hellblaue Varietät des Pektoliths geführt.
Als Heilstein hat der Larimar eine heilende Wirkung auf den gesamten Knochenbau und hilft auch bei Ablagerungen und Verkalkungen im Bewegungsapparat. Darüber hinaus kann er Kopfschmerzen sowie Allergien und Überempfindlichkeitsreaktionen des Organismus gegenüber Staubmilben, Viren und Bakterien lindern. Der Larimar fördert auch die emotionale und körperliche Gesundung. Als Schutzstein getragen entfaltet er seine Heilwirkung gegenüber negativen Einflüssen.
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Die alten Römerinnen verwendeten Lavendelöl als kostbaren Badezusatz.
Die meisten der 20 Lavendel-Arten stammen aus dem Mittelmeerraum oder von den Kanarischen Inseln. Sie ist eine mediterrane Pflanze und kommt in der Natur in den Ländern rund um den Mittelmeerraum wie Südfrankreich, Italien oder auch Griechenland vor. Da der Lavendel sehr gut mit trockenen und kargen Böden zurecht kommt, kann er in diesen Regionen ohne Probleme wachsen. Die meisten Lavendel-Arten wachsen als immergrüne Kleinsträucher, die mehr oder weniger verholzen. Viele der Arten haben graues Laub, behaarte oder auch gezähnte Blätter. Die blauvioletten Blütenähren verströmen einen unwiderstehlichen Duft. Die Blütezeit reicht von Juli bis September. Die mehrjährige Pflanze wird bis zu 70 cm hoch und breit. Die ätherischen Öle des Lavendels werden zur Parfumherstellung genutzt. Als Körperöl, als Badezusatz aber auch als Tee in getrockneter Form wirkt die Pflanze entspannend und nervenstärkend.
Durch ein spezielles Verfahren ist es Charles Canon gelungen die Lavendelsamen zu einem Griff zu formen - unglaublich schön aber vor allem einen wahnsinnig starken und angenehmen Geruch von Lavendel.
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Die Lindenbäume können bis zu 1.000 Jahre alt werden und sind in Nord- Mitteleuropa, Amerika und Nordasien verbreitet. Das Holz der Linde ist weich, fast weiß, gelblich oder selten auch rötlich-weiß und zeigt wenig Maserung, hat dafür aber hervorragende Eigenschaften wie ein besonders gutes Stehvermögen bei großer Leichtigkeit.
Lindenholz hat eine feine, gleichmäßige Textur und eine blassgelbe bis cremeweiße Farbe. Es dunkelt mit der Zeit leicht nach. Aufgrund seiner Weichheit lässt sich Lindenholz hervorragend schnitzen und formen. Es wird oft für feine Schnitzarbeiten, Musikinstrumente und Modellbau verwendet.
Die Linde hat in vielen Kulturen eine tiefe symbolische Bedeutung. In der germanischen und slawischen Mythologie wird sie als heiliger Baum verehrt und ist oft ein Symbol für Frieden, Gerechtigkeit und Liebe. Lindenbäume wurden traditionell als Schutzbäume betrachtet. Man glaubte, dass sie Krankheiten abwehren und Heilung fördern können.
Lindenholz wird auch in der spirituellen Praxis verwendet, um emotionale Balance und Ruhe zu fördern. Es wird angenommen, dass es hilft, Stress abzubauen und eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen..
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Mahagoni stammt hauptsächlich aus Gebieten in Mittel- und Südamerika. Die Farbe ist meist hell bis rotbraun und dunkelt bei Licht ins dunkelbraun nach. Das Holz ist sehr dauerhaft und natürlich resistent gegen Pilze und Insekten. Es ist extrem witterungsbeständig und wegen seiner guten technischen Eigenschaften in fast allen Bereichen einsetzbar.
Für echtes Mahagoni werden im Holzhandel in der Regel um die 3.800 – 4.000 EUR pro m³ verlangt, es ist also beinahe viermal so teuer wie Eichenholz.
Er kann bis zu 60 Meter hoch werden. Vom Boden ab bis an das Dschungeldach hat er oft nur einen enormen Stamm von bis zu 3,5 Metern Durchmesser. Erst in eine Höhe von 25 Metern gehen Äste ab. Es wirkt, als würde er die restlichen Pflanzen gerne mit seiner Krone beschützen.
Um diese unglaubliche Höhe zu erreichen, braucht der Mahagonibaum allerdings einen sehr nährstoffreichen Boden. Einen festen Stand geben dem Riesen seine mächtigen Brettwurzeln.
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Bereits im Antiken Griechenland, im Alten Ägypten und Römischen Reich war Malachit ein äußerst beliebtes Mineral. Die Ägypter schnitzten aus Malachit diverse Kunstgegenstände wie Amulette und Skarabäen und nutzten das fein zermahlene Mineral zur Herstellung von ausdrucksstarkem Lidschatten. Neueste Forschungen deuten darauf hin, dass Malachit vermutlich nicht als Grundlage für die grüne Farbe bei Wandmalereien in altägyptischen Grabkammern diente, obwohl es in der Vergangenheit oft angenommen wurde.
Auch im Chinesischen Altertum war Malachit als Mineral beliebt. So wurden beispielsweise Überreste von Farbüberzügen auf der Terrakotta-Armee im Mausoleum Qin Shihuangdis als Malachit-Pigment identifiziert.
Malachit hat positive Auswirkungen auf seelische Wunden und Belastungen. Er unterstützt das Herz-Kreislauf- und Nervensystem und wirkt entgiftend und entschlackend. Darüber hinaus kann er die Geburt erleichtern und den Geburtsschmerz mindern.
In Bezug auf die Psyche hat Malachit heilende Wirkungen. Er wirkt reinigend auf die Seele, indem er uns krankmachende und belastende Lebens- und Ernährungsweisen erkennen lässt und uns dabei hilft, diese abzustellen. Wir erlangen mehr Ausgeglichenheit, Lebensfreude, Verständnis und Liebe sowie mehr Selbstverwirklichung, Erfolg und Zufriedenheit. Über das Herzchakra sorgt er für einen Energiefluss der Lebendigkeit und stärkt das Herz auf allen Ebenen. Der Heilstein kann in allen Situationen hilfreich eingesetzt werden, die uns "ans Herz gehen", indem er uns dabei unterstützt, uns selbst zu schützen, uns aber nicht vor dem Leben zu verschließen.
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Der Mangobaum stammt urspünglich aus Indien. Heute allerdings wächst in nahezu allen äquatorialen Gebieten.
Die Mangobäume erreichen eine Höhe von 20m und einenStammdurchmesser von 1 m.
Nach ca. 15 Jahren gibt der Baum keine Früchte mehr, so dass das Holz anderweitig verwendet werden kann.
Das Holz ist recht hart und meist sehr hell, daher kann es gut eingefärbt werden, zum Beispiel um daraus wunderschöne Griffe für Messer anzufertigen..
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Bei Mammut-Elfenbein, Backenzahn oder Mammutknochen stammen von vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts.
Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz.
Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend
in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein,
auch schwarzes Elfenbein genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten.
Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet.
Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen Sommer in großangelegten Expeditionen
nördlich des Polarkreises Überreste des Mammuts auf. Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene,
im Eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht.
Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich.
Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben.
Die wunderschöne Färbung im Material kommt durch die Einlagerung von verschiedenen Mineralien aus dem Boden des Fundortes und die Farbe des Kunstharzes, die zum Stabilisieren benutzt wurde. Die Bearbeitung des Materials ist relativ schwierig und es werden hochwertige Werkzeuge benötigt.
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