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Der Erfolg unserer Community basiert auf der aktiven Teilnahme und dem respektvollen, ehrlichen und authentischen Miteinander unserer Mitglieder. Gemeinsam tragen wir das große ORIGINAL-LAGUIOLE-COMMUNITY-Projekt mit und entwickeln es stetig weiter.
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Mal von meiner Seite ein kurzes Feedbacl nach ca. 3 Wochen verschiedener Stähle usw.:
Ich habe aktuell von 12c27, über 14c28 bis hin zu RWL34 Laguioles (und andere Messer). Als - zugegebenermassen- Schärfefreak (ich möchte bitteschön mit einer Hand die das Laguiole hält, einfach durch Beutel, Papier usw, oder ohne Druck freihand in der Luft durch Brötchen usw. schneiden können...) ist es tatsächlich so: mein 13cm RWL34 mit 60 Hrc macht das Rennen. Klar kann man auch den 12c27 scharfmachen, aber man muss es eben ständig scharfhalten.
Bezüglich des 14c28 kann ich sagen, daß der Stahl an sich völlig in Ordnung wäre (hab einige Messer damit), aber er müsste halt auch um die 60 Hrc herum hart sein..... (!!!!) Was nützt der Stahl, wenn bei den Laguioles dieser viel zu weich gehärtet ist ??
Outdooreinsatz: In der Tat, hier habe ich mich etwas ausdifferenziert: Natürlich gehört das laguiole outdoor für mich dazu und ich liebe es damit zu schneiden, allerdings habe ich dann doch zum schnitzen ein Messer (Crafter von Brisa in z.b. 14c28) zusätzlich mit dabei, oder noch was grösseres zum batonen. Für Feinarbeiten mag die Laguioleklinge durchaus gehen, aber man möchte doch nicht grosse Kräfte damit übertragen. Insofern bin ich beim Laguiole von der OTO (One Tool Option) abgerückt, auch wenn es mir ein sicheres Gefühl gibt, zur Not eben auch mit dem Laguiole weiterzukommen.
Was sich dagegen absolut bewährt hat ist die 13cm Klinge: man kann eben doch beim Essen"schneiden" die Achse besser vom Schmodder (Tomatenzeugs,Sossen usw.) fernhalten und kommt z.b. bei Broccoli gut zwischen die Röschen.
Insgesamt mein Fazit: Laguiole- toll und tatsächlich eher für weiches Schnittgut, aber Low Budgetstähle mit niedriger Härte sollten so langsam upgegradet werden. Fontenille Pataud und Passion France machen es vor, daß mit RWL34 eine gute schärfehaltige Klinge möglich ist, die einfach länger scharf bleibt. Zumindest für die aktuellen Messernutzer die ihre anderen Messer mit den marktüblichen Schleifutensilien scharf halten (Steine, Schärfsysteme, Horl usw.)
Ich schärfe aktuell mit dem "Blitz" von Tsprof. Eine Nachfrage im Messerforum ergab auch, daß es Quatsch ist, daß Magnacut nur mit Diamant schärfbar wäre. Also das sind eher Ausreden der Schmiede für die natürlich Produktionsanpassung erstmal Kosten sind.
Warum sehe ich aber das Laguiole trotzdem als auch für generelle Messernutzer "grossen Wurf" an: der besondere Griff (im Gegensatz zu den meisten flachen, aufgrund der industriellen Fertigung) mit seiner 3d-artigen "Rundheit lässt einem das Messer sehr gut führen was die Drehung um die Längsachse in der Hand angeht. Das hat man nicht so oft!
Aktuell verkauft z.b. Fritz Meinecke (Outdoor-staryoutuber) "sein" Messer für Outdoor mit einem ebenso "ähnlichem" Griff, der mit seiner Rundheit eben jenes Drehen sehr gut händelbar macht. Das Laguiole ist also beleibe kein altes Eisen vom Design her und hat etwas zu bieten.
Da ist tatsächlich eine höchst interessante Diskussion im Gange. Ich bin kein Stahlexperte und was Omara über die Stahlarten sagt, finde ich äußerst aufschlußreich. Es erweckt für mich den Eindruck, als seien 12C27 und 14C28 nicht mehr die besten Stahlarten für Laguiole-Messer. Das hatte ich bisher angenommen, weil die bekannten Schmieden und Messermacher diese Stähle eben benutzen. Was sie in den Interviews dazu gesagt haben, fand ich nachvollziehbar.
Was das Schärfen angeht, mit etwas Übung und den entsprechenden Schleifsteinen geht es sehr gut, auch wenn ich noch daran übe, aus jedem Messer die Rasiermesserschärfe herauszubekommen 😊.
Ich nutze meine Laguioles alle, auch die teureren Sammler-Stücke, weil ich glaube, daß es eben zur Bestimmung eines Messers gehört, damit zu schneiden und sich nicht nur am Anblick, sondern auch an der Funktion zu freuen. Allerdings sind sie für mich auch keine Outdoor-Werkzeuge (außer beim Essen im Freien), ich nehme sie zum Picknicken, in der Küche, Briefe öffnen. Außerdem spitze ich Bleistifte gern "von Hand", also ohne Spitzer, dafür mit einem scharfen Messer.Für all diese Anwendungen scheinen mir die traditionellen Stähle völlig ausreichend.
Viele Grüße
Bernhard
Für alle Damasteel und House of the Dragon Fans habe ich ein sehr interessantes Video mit Adam Savage (MythBusters) gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=CGZU0rQ2t4s
Für alle Damasteel und House of the Dragon Fans habe ich ein sehr interessantes Video mit Adam Savage (MythBusters) gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=CGZU0rQ2t4s
Vielen lieben Dank für den Tipp!!! 😊😊😊
Wirklich sehr beeindruckend - für ALLE die auf Schwerter und DAMAST-STAHL stehen - Klare MUST-SEE-Empfehlung!!! 😊😊😊