Tauchen Sie ein in die Welt der Laguiole-Liebhaber und gestalten Sie aktiv die Zukunft der Original-Laguiole-Community mit!
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Gemeinsam die Welt der Laguiole-Messer gestalten:
- Kreative Ideenfindung: Entwickeln Sie gemeinsam mit anderen Enthusiasten neue Laguiole-Editionen und bringen Sie Ihre kreativen Ideen für einzigartige Taschenmesser ein.
- Benennungstalent gefragt: Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und finden Sie kreative und einprägsame Namen für neue Modelle, die die Faszination der Laguiole-Messer widerspiegeln.
- Aktive Beteiligung: Gestalten Sie aktiv die Erweiterung von Aktionen, Events und Spielen mit und tragen Sie so zur Bereicherung der Community bei.
Immer auf dem neusten Stand:
- Exklusive Informationen: Bleiben Sie stets informiert über alle Neuigkeiten, Videos, Veranstaltungen und Entwicklungen rund um das Thema Laguiole.
- Spannende Einblicke: Entdecken Sie exklusive Inhalte, die nur Mitgliedern der Community zugänglich sind.
- Inspirierender Austausch: Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus und lassen Sie sich von der Leidenschaft und dem Wissen anderer Laguiole-Liebhaber inspirieren.
- Unsere Stärke: Eine aktive und engagierte Community
Der Erfolg unserer Community basiert auf der aktiven Teilnahme und dem respektvollen, ehrlichen und authentischen Miteinander unserer Mitglieder. Gemeinsam tragen wir das große ORIGINAL-LAGUIOLE-COMMUNITY-Projekt mit und entwickeln es stetig weiter.
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Gemeinsam machen wir die Leidenschaft für Laguiole-Messer zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Hallo Zusammen,
eine sehr gute Frage, die ich mir auch schon selbst gestellt habe.
Eure Beiträge besagen ja schon viel. Auch ich stimme zu, es kommt auf die Situation und den Personenkreis an, wo Dein eigenes Laguiole benutzt werden soll. In einem Umfeld, in dem Dich einige Leute nicht kennen, könntest Du leicht als "Snob" abgestempelt werden.
Zurückkommend auf die Situation, bei einem Grillen mit Freunden würde ich mein Laguiole nutzen, auf einer Hochzeitsfeier eher nicht.
Beste Grüße
Hallo Zusammen, ich bin seit Kurzem auch Besitzer mehrerer Laguiole Messer. Ich hab mich so in die Form und überhaupt in diese Art Messer verliebt dass ich es immer dabei haben muss. Aber mich hat auch schon der Gedanke getrieben ob ich das Messer in jeder Situation wo es ums Essen geht herausholen „darf“. Wie kommt das bei der Gesellschaft an? Ich denk das ist auch Situationsbedingt. Beim Steakabend demnächst werde ich es auf jeden Fall auf den Tisch legen! Ich freu mich!
Grüße
Tom
Wenn ich wo anders bin und mein messer nutzen möchte, hol ich es raus und benutze es. Da wird keiner gefragt oder rumgesäuselt.
wer mich kennt, weiss eh das ich ne messermacke habe und wer nicht, der merkt es dann.
Meistens ist es so, das ich schon im vorfeld gefragt werde….na, was hast du heute für ein schmuckstück mit.
mit leuten die evtl denken könnten ihr besteck sei mir nicht gut genug verkehre ich gar nicht . Auf solche menschen habe ich in meinem leben keine lust. Wobei ich mich ernsthaft frage…wie komisch muss man drauf sein um zu denken dem ist mein messer nicht gut genug ……..da fällt mir echt nichts mehr zu ein.
ich bin allerdings auch kein mensch der weichgespült ist. Ich sage meine meinung .
wenn mich jemand fragt..hat es geschmeckt, muss er damit rechnen das man auch mal nein sagt, sonst braucht man nicht fragen.
Hallo, ich noch einmal ...
Ich habe es in der letzten Zeit einmal getestet und ausprobiert.
1.) In unserer Kantine nutze ich jetzt regelmäßig ein Laguiole und es stört niemanden.
2.) Im Restaurant ebenso, benutzt und es störte auch keinen.
Dennoch möchte ich auf die ursprüngliche Fragestellung von Mr Laguiole zurückkommen, ob wir es als HÖFLICH ansehen, ein eigenes Messer woanders zu nutzen.
Wie ich bereits am 13.10.2023 in meinem ersten Beitrag schrieb, finde ich, es kommt auf die Situation an. Um es zu präzisieren, dort, wo ich für mein Essen bezahle, entscheide ich, was ich nutze.
Dort, wo ich eingeladen bin, gebietet es meiner Meinung nach die Höflichkeit (das war die Fragestellung) und die Situation, zumindest beim Gastgeber anzusprechen, dass man gerne sein eigenes Messer nutzen würde. Je nach Personenkreis könnte es zu angenehmen oder zu unangenehmen Situationen kommen. Ich stimme da mit Dirk überein, ich meide ebenfalls Menschen, auf die ich auch sonst gerne verzichten kann. Wenn man aber selbst in einer großen Gesellschaft eingeladen ist, kann man als Gast die übrigen Teilnehmer nicht aussuchen und muss auch nicht unbedingt der künstliche Mittelpunkt einer Diskussion sein.
In diesem Sinne, guten Appetit und immer daran denken, "eine Meinung ist wie die Nase im Gesicht! Jeder hat eine und jede sieht anders aus!"
Respekt gutem Fleisch gegenüber ist Ehrensache.
Ein wirklich gutes Steak, ist saftig und hat seinen Fleischsaft in sich (weil nicht totgebraten). Wenn ich dieses jetzt mit einem wenig scharfen, oder gar gezacktem (wellenschliffartig) Messer "schneide", dann zerreisst es die Fasern eher und der Saft läuft aus.
Man muss ja stets gegen die Faser schneiden, um diese maximal zu kürzen und ein weiches Mundgefühl zu erzeugen, anstatt auf langen Fasern herumzukauen....
Wenn ich dieses Fasern mehr zerreisse, statt verletzungsarm schneide, dann wird das Fleisch auf meinem Teller trocken, bzw. verliert an Qualität! Für mich ist es Ehrensache ein richtig gutes Steak auch mit maximalem Genuss zu essen. Dass heisst die Fasern so gut als möglich zu schneiden um maximale Saftigkeit bis zum Schluss zu haben.
Mit anderen Worten: Ein Steak mit einem wirklich scharfem Laguiole gegessen, schmeckt in der Tat besser, vor allem im Verlauf des Essens, weil das Fleisch bis zum Schluss saftiger bleibt.
Ein neulich gehörter Tip ist dazu allerdings, das Laguiole aufgrund seines weichen Stahles, nie auf den Teller aufkommen zu lassen, sondern mit der Gabel das Fleisch leicht anzuheben und es quasi "freischwebend" zu schneiden.
Bon appetit!
Der Tipp mit dem freischwebenden schneiden ist wirklich gut, werde ich mir auch angewöhnen 😊
Hallo zusammen,
was Omara über den Fleischgenuß sagt, leuchtet ein. Ich kenne mich zwar mit den Fasern etc nicht aus (deshalb danke für die Erklärung!), habe aber die Erfahrung auch gemacht: ein gutes Stück Fleisch mit einem scharfen Laguiole geschnitten ist ein besonderer Genuß und es ist etwas ganz Anderes als das Zerreißen mit einem eher sägeartigen Messer wie es leider so häufig in den Lokalen zu finden ist.
Dazu kommt ja auch noch der Genuß, der schon im Anblick und der Haptik des Messers liegt: wenn das Steak serviert wird, liegt mein Laguiole schon auf dem Tisch und hat schon für Vorfreude gesorgt. Wenn dann die Klinge butterweich durch das medium-gebratene Steak gleitet, steigert sich das und gipfelt im Geschmackerlebnis.
Und ja: es ist eine Art Ehrensache. Zu einem guten Stück Fleisch, das vom Küchenchef fachmännisch und mit Liebe vorbereitet ist, gehört einfach ein gutes Messer! Und natürlich ein guter Wein (am besten mit einem Laguiole-Sommelier geöffnet 😊).
Viele Grüße
Bernhard
Neulich im EC (Budapest-Hamburg), wer den Zug kennt, weiss, daß da in der Bordküche noch wirklich gekocht wird und leckeres Essen zubereitet wird:
Feine Würstchen bestellt (so eine Art würzige Wiener, aber viel Geschmacksintensiver), die natürlich aufgrund der stabilen (Natur)Haut mit dem Bordmesser nicht schneidbar war.
Ergo: Zeit für das Laguiole.... Aich sauberst geschnittene Wurststückchen schmecken sehr gut und das weisse Hemd dankt es auch, wenn die Spritzgefahr des Würstchensaftes minimiert ist!