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Moin
ich habe da mal eine generelle frage. was befeutet das kreuz das bei einigen laguiolle messern auf dem griff ist, und warum ist das kreuz nur von einer seite auf dem messer?
Moin
ich habe da mal eine generelle frage. was befeutet das kreuz das bei einigen laguiolle messern auf dem griff ist, und warum ist das kreuz nur von einer seite auf dem messer?
Das auf dem Griff eingefügte "Hirtenkreuz (Croix de Berger) sollte den Hirten auf der Weide ermöglichen, ihr Gebet standesgemäß eben vor dem Kreuz zu sprechen.
Das Messer wurde hierzu in geöffnetem Zustand in einen Laib Brot oder auch in die Erde gesteckt und dann hatte man sozusagen ein Kreuz, vor dem man dan beten konnte. Macht natürlich nur Sinn, wenn das Kreuz auch richtig herum auf dem Griff ist, woran man leicht auch billige Nachbauten aus Fernost erkennen kann, da steht das Kreuz dann auf dem Kopf, wenn das Messer im Brot steckt.
Puristen legen übrigens Wert darauf, daß das Kreuz aus 7 (Messing)Stiften besteht, repräsentativ für die 7 Wochentage, wobei die mittlere Niete an der "Kreuzung" etwas größer ausfällt (das ist ja meist eine reguläre Griff-Niete) und dann den Sonntag darstellen soll.
Ein Kreuz auf beiden Seiten wäre im Sinne einer Verziehrung zwar möglich, der Zweck war aber auch mit nur einem Kreuz erfüllt. Außerdem wäre das Messer dann aufwändiger und teurer geworden.
Heutzutage machen viele Schmieden das Kreuz nur noch aus 6 Stiften oder statt Kreuzen werden andere Muster genutzt, z.B. eine Art Kreis (häufig zu sehen zB bei Le Fidèle).
Das sogenannte Schäferkreuz ist erst nach dem 2. Weltkrieg entstanden und dürfte daher in erster Linie der verkaufsfördernden Mystik dienen. Dass irgendwann einmal in früheren Zeiten ein Hirte vor einem in ein Brot gestoßenes Messer kniete um zu beten ist somit schwer nachzuweisen, da Kreuz noch nicht vorhanden. Fragen können wir diesen Hirten auch nicht, da dieser heute weder Rinder noch Schafe hüten dürfte sondern bestenfalls noch Schäfchenwolken. ;-)
Mit der rauten- oder mandelförmigen Verzierung um den Mittelniet herum verhält es sich anders. Sie ist durch Katalogbilder und auf heute noch existierenden Messern aus der Zeit um 1900 nachweisbar. Angeblich soll diese Form an einen Rosenkranz erinnern.
Ich hoffe, dass ich Dir damit Deine Frage ausreichend beantwortet habe und wünsche Dir noch viel Spaß in diesem Forum.
Danke euch beiden für die antwort. Hat mir geholfen ????
Hallo, eine Frage in die Runde. Wenn ein Schmied eine Klinge verarbeitet die er nicht selber geschmiedet hat, macht er dann die Nagelkerbe in die Klinge oder die herstellende Firma? Kann jemand mir eine Antwort geben? Grüße 😊
Hallo, eine Frage in die Runde. Wenn ein Schmied eine Klinge verarbeitet die er nicht selber geschmiedet hat, macht er dann die Nagelkerbe in die Klinge oder die herstellende Firma? Kann jemand mir eine Antwort geben? Grüße 😊
So weit ich weiss, ist bei den meisten Schmieden eine Entscheidung der Geschäftsführung, ob die Kerbe in der Klinge gemacht wird oder nicht. Die Nagelkerbe wird nicht von jedem Mitarbeiter selbst eingearbeitet. Zudem werden die Klingen 12C27 oder 14C28 nicht geschmiedet, sondern als Blech geliefert, woraus die Schmieden dann die Klingen heraus stanzen, formen, härten und schärfen.
Danke für die Antwort @Mr. Laguiole. 😊
Moin leute
ich hab da mal eine frage an euch. Auf was achtet ihr bei der verarbeitung bei den messern? Seit ehrlich…….
jeder will was schönes haben, ohne spalte. Mit schönen sauberen übergängen die man nicht spürt .
schaut ihr auch nach den verschraubungen?
ich sammel seit über 30 jahren messer und muss leider sagen, das die sachen mit den bündigen schrauben von nur ganz wenigen messermachern beachtet wird. Aber wie so oft…die ganz grossen….bei denen passt es.
wenn man ein laguiole von voissiere anschaut,und in das messer schaut, dann sind die schraubenköpfe sauber mittig versenkt und mit der platine bündig. wenn er von der anderen seite was verschraubt hat, dann ist das gewinde ebenso bündig mit der platinenoberfläche. Nicht zu lang so das was vorsteht, auch nicht zu kurz, das man ein kleines loch sieht, wo sich dreck drin sammeln kann. Bündig, ganz sauber und gerade. so muss das sein. wenn ich mir bei einem messe anschaue wie die schrauben verarbeitet sind und die sind top, ist zu 99% der rest auch top.
Das ist eine sache , ich sage immer die hohe schule des messermachens. Wenn der messermacher alles top hat und noch besser werden möchte macht er die verschraubung top. Leider meist erst dann.
spricht man welche drauf an und sagt….warum achtest du da nicht drauf bekommt man oft zu hören….sieht man doch fast nicht. Wer schaut da schon hin…hält doch.
ich finds schade.
der knüller was ich vor kurzem gesehen habe ist aber das hier auf dem bild. Krumm und schief reingedenbgelt . Die löcher oval weil sie nicht mittig waren. in meinen augen einfach eine frechheit sowas als messermacher überhaupt abzugeben. Da fühl ich mich als kunde doch echt verarscht. wenn er da mist gebaut hat, dann muss man es halt nochmal bauen und nicht so zurechtpfuschen.
das schlimmste aber….der messermacher macht sich selbst seinen namen kaputt. Er denkt nur, hihihi , der kunde hat nichts gemerkt und ist damit losgetippelt. Sieht es aber irgendwann jemand, weiss der…bei messern von xy musst du aufpassen, da kannst du nichts blind kaufen. Die können gut , aber auch schlecht sein. das hat der messermacher wahrscheinlich null begriffen. Sowas ärgert mich und wenn ich das weiss werde ich solche leute auch nicht unterstützen und messer von dem kaufen. Evtl schlägt sich das ja auf den wiederverkauf zurück.
ich meine jetzt das gepfuschte teil.
hier mal das bild davon
nun nochmal zu meiner anfangsfrage……..wäre euch das egal, oder achtet ihr auf sowas ?