Taschenmesser Laguiole Honore Durand, Edition ARCHEOP 12, Damast, Hornspitze, Korkenzieher, brosse
Wunderschöne Damastklinge auf einem außergewöhnlichem Laguiole-Messer mit Korkenzieher. Eine solche Kombination ist äußerst selten! Die Damastklinge wird in der Werkstatt der Schmiede Honore Durand hergestellt, daher ist jede Klinge ein Unikat.
Diese Klinge wurde per Hand hergestellt und verfügt über eine besondere Maserung.
Die ARCHEOP Laguiole-Messer haben eine guillochierte Biene eine oder 2 Platinen und einen Korkenzieher. Durch die wunderschöne Guillochage und 3D-Biene erfüllt diese Messerreihe nicht nur das Auge mit Freude, sondern sind auch hervorragende Wegbegleiter, und immer bereit eine Flasche Wein zu öffnen.
Damastklinge: Carbondamast (nicht rostfrei), ca. 220 Lagen
Pflegen Sie Ihre Damastklinge mit dem von uns entwickeltem Spezial-Pflegebalsam für Damastklingen mit Carbonstahl, 30 ml, 16,50 € -->
* Griff: Hornspitze
* Messer geschlossen: 12 cm Klinge
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Klinge: Damast
* dekorativ geschmiedeter Messerrücken
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffschalen sind aus Hornspitze
Horn ist von Natur aus mehr oder weniger stark gemasert, mit grauen und/oder braunen Adern. Horn gehört zu den klassischen und ursprünglichsten Griffmaterialien. Es ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff. Allerdings werden heute immer öfter Rinder ohne Hörner gezüchtet, sodass dieser Rohstoff immer knapper wird. Die Griffe werden von Hand poliert und sind damit ausreichend schmutzabweisend. Jedoch reagiert Horn empfindlich auf Feuchtigkeit und sollte daher nach dem Reinigen gut getrocknet werden. Wie Holz arbeitet auch Horn unter Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Jedes Messer ist deshalb ein Unikat.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
* Griff: Hornspitze
* Messer geschlossen: 12 cm Klinge
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Klinge: Damast
* dekorativ geschmiedeter Messerrücken
Die Griffschalen sind aus Hornspitze
Horn ist von Natur aus mehr oder weniger stark gemasert, mit grauen und/oder braunen Adern. Horn gehört zu den klassischen und ursprünglichsten Griffmaterialien. Es ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff. Allerdings werden heute immer öfter Rinder ohne Hörner gezüchtet, sodass dieser Rohstoff immer knapper wird. Die Griffe werden von Hand poliert und sind damit ausreichend schmutzabweisend. Jedoch reagiert Horn empfindlich auf Feuchtigkeit und sollte daher nach dem Reinigen gut getrocknet werden. Wie Holz arbeitet auch Horn unter Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Jedes Messer ist deshalb ein Unikat.
Die Messer der Coutellerie von Honoré Durand werden einzeln von Hand in der Tradition der französischen Maîtres couteliers (Messerschmiedemeister) aus hochwertigen Materialien hergestellt. Je nach Ausstattung der Messer werden bis zu 105 Arbeitsschritte benötigt, bis diese ihr endgültiges Aussehen bekommen. Daher ist jedes Stück in seiner Art einzigartig. Zahlreiche Preise auf nationalen und internationalen Ausstellungen und Messen zeugen von der großen Kreativität der Firma. Ein Mann – ein Messer, so lautet das Motto der Firma. Jedes Messer wird nur von einem ausgebildeten Messermacher angefertigt, der für das Produkt verantwortlich ist, ganz im Unterschied zur industriellen Massenproduktion.
Nach der Herstellung gehen die Messer noch durch die kritischen Hände des Werkstattmeisters, und nur einwandfreie Laguioles erhalten das Firmenemblem „Laguiole de l’Artisan“ im Zeichen des Stiers. Und darauf ist man stolz in Laguiole und Umgebung.
Geschichte des Damast-Stahles:
Historisch gesehen hatten die Schmiede zunächst das Problem, dass sie entweder hartes, aber sprödes Eisen erzeugen konnten oder weiches, aber zähes Eisen. Zähe Eisensorten brachen zwar im Kampf nicht, verbogen sich aber leicht und trugen bei jedem Schlag tiefe Kerben davon. Harte Eisensorten und solche, die durch einfache Verfahren härtbar wurden (sie bezeichnet man als Stähle), blieben lange scharf, hielten mehr aus als die zähen Stahlsorten, brachen aber bei Überlastung plötzlich durch - aber leider trafen die Bruchstücke nicht immer den Feind, vor allem wenn man trainierte. Ziel der Schmiede war es nun, die guten Eigenschaften von harten und zähen Eisensorten zu verbinden, ohne dass das Schwert unter den Nachteilen dieser Eisensorten leidet. Die ersten Versuche, die Vorteile von harten Eisensorten mit denen von zähen Eisensorten zu kombinieren, konnten Archäologen bereits vor 2500 Jahren feststellen.
Die Herstellung:
Die Verbindung gelang den Schmieden, indem sie harte und weiche Eisenpakete aufeinander legten und durch Schmieden verbanden. Der Schmiedevorgang wurde dann in mehreren Schritten fortgesetzt, die u.a. als "falten" oder "feuerverschweißen" bezeichnet wurden:
1. Erhitzen des Eisenpakets bis zur Weißglut
2. Das Eisenpaket wird flach ausgeschmiedet
3. Der Schmiedling wird in Längs- oder Querrichtung geteilt
4. Die beiden Hälften werden aufeinander gelegt
Diese vier Schritte entsprechen einer Faltung, bei der sich die Zahl der Lagen verdoppelt. Unter der Voraussetzung, dass der Schmied mit drei Lagen beginnt, entstehen bereits nach 7 fehlerfreien Faltungen rechnerisch 384 Lagen, wegen der Verluste beim Schmieden sind es dann allerdings etwas weniger. 300-400 Lagen entspricht der in Europa üblichen Anzahl. Japanische Klingen haben etwa 1000 Lagen (rechnerisch ca. 8-9 Faltungen) und es wurden sogar Klingen mit 1,2 Millionen Lagen gefunden (ca. 18-19 Faltungen).
* Griff: Hornspitze
* Messer geschlossen: 12 cm Klinge
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Klinge: Damast
* dekorativ geschmiedeter Messerrücken
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffschalen sind aus Hornspitze
Horn ist von Natur aus mehr oder weniger stark gemasert, mit grauen und/oder braunen Adern. Horn gehört zu den klassischen und ursprünglichsten Griffmaterialien. Es ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff. Allerdings werden heute immer öfter Rinder ohne Hörner gezüchtet, sodass dieser Rohstoff immer knapper wird. Die Griffe werden von Hand poliert und sind damit ausreichend schmutzabweisend. Jedoch reagiert Horn empfindlich auf Feuchtigkeit und sollte daher nach dem Reinigen gut getrocknet werden. Wie Holz arbeitet auch Horn unter Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Jedes Messer ist deshalb ein Unikat.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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Ihr original-laguiole.de–TEAM