Tauchen Sie ein in die Welt der Laguiole-Liebhaber und gestalten Sie aktiv die Zukunft der Original-Laguiole-Community mit!
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Gemeinsam die Welt der Laguiole-Messer gestalten:
- Kreative Ideenfindung: Entwickeln Sie gemeinsam mit anderen Enthusiasten neue Laguiole-Editionen und bringen Sie Ihre kreativen Ideen für einzigartige Taschenmesser ein.
- Benennungstalent gefragt: Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und finden Sie kreative und einprägsame Namen für neue Modelle, die die Faszination der Laguiole-Messer widerspiegeln.
- Aktive Beteiligung: Gestalten Sie aktiv die Erweiterung von Aktionen, Events und Spielen mit und tragen Sie so zur Bereicherung der Community bei.
Immer auf dem neusten Stand:
- Exklusive Informationen: Bleiben Sie stets informiert über alle Neuigkeiten, Videos, Veranstaltungen und Entwicklungen rund um das Thema Laguiole.
- Spannende Einblicke: Entdecken Sie exklusive Inhalte, die nur Mitgliedern der Community zugänglich sind.
- Inspirierender Austausch: Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus und lassen Sie sich von der Leidenschaft und dem Wissen anderer Laguiole-Liebhaber inspirieren.
- Unsere Stärke: Eine aktive und engagierte Community
Der Erfolg unserer Community basiert auf der aktiven Teilnahme und dem respektvollen, ehrlichen und authentischen Miteinander unserer Mitglieder. Gemeinsam tragen wir das große ORIGINAL-LAGUIOLE-COMMUNITY-Projekt mit und entwickeln es stetig weiter.
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Gemeinsam machen wir die Leidenschaft für Laguiole-Messer zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Coutellerie GM hat mir gerade bestätigt, dass die Schmiede Ginisty tatsächlich existiert hat und schon lange geschlossen hat 😊
Diese hat aber nichts mit ihm zu tun.
Dann hat sich ja immerhin jemand viel Mühe gegeben, die Fälschung zu verschleiern… 😕
Wahrscheinlich war dies einer der Auftraggeber ohne kulturelle Identität.
Viele Grüße
ERübe
Dann hat sich ja immerhin jemand viel Mühe gegeben, die Fälschung zu verschleiern… 😕
Wahrscheinlich war dies einer der Auftraggeber ohne kulturelle Identität.
Viele Grüße
ERübe
Bist du du sicher dass es eine Fälschung ist? Es sieht gut gemacht aus. Warum sollte jemand so aufwendig 3 teilig mit allen Stempeln usw. fälschen? Könnte es Halbzeug aus der geschlossenen Schmiede sein, was später noch zusammengebaut wurde?
Vielleicht noch ein Stück aus dem Ruhestand des Schmiedes?
Danke Justin für die Informationen 👍😊, das ist ja spannend…
Ich hatte wegen der Sortierung „neueste Beiträge oben“ nur den Beitrag von 12:52 gelesen, meinen Beitrag geschrieben und erst danach den von 12:50 Uhr gesehen.
Für mich bleibt es auch bei Made in France eine Fälschung, wenn hier der Name der Schmiede missbraucht wird, siehe PS.
Erstaunlich auch, dass GM so schnell geantwortet hat. Ein genaues Jahr der Schließung von Ginisty ist nicht zufällig bekannt? Meine Suche ergibt bisher kein sinnvolles Ergebnis, das ist aber wohl auch nicht mehr notwendig (siehe PS).
Viele Grüße
ERübe
PS: kurze Recherche bei ebay Frankreich, dort wird von einem Antiquariat ein „historisches“ Modell von Ginsty angeboten (das Logo ist ähnlich) …
Danke, dass wird aktuell ja auf Ebay verkauft. Alles sehr schade, denn im normalen Taschenmesserbereich, gibt es ja anerkannte und auch serh gute chinesische Schmieden, die etabliert auf dem Markt sind und durchaus auch für grosse Namen fertigen mit hervorragender Qualität. Warum hier immer noch dieses "Fake"getue gemacht wird, ist seltsam bis irgendwo traurig, denn die könnten das ja auch in gut und ehrlich machen, wodurch für die französischen Schmieden evtl. eine sogar belebende Konkurrenz entstehen würde?
China und die Tradition der Kopie (schöne Zusammenfassung - Quelle: Giffits Magazin 2010)
In der westlichen Welt ist der Gedanke fest verankert, dass nicht nur Gegenstände zum eigenen Hab und Gut gehören; das geistige Eigentum wird ebenso als schützenswert angesehen. China ist da anders. Nicht nur dem Kollektivdenken ist zu verdanken, dass „gewerblicher Rechtsschutz“ in chinesischen Ohren befremdlich klingt. Chinesen lernen, indem sie kopieren und imitieren. Folglich versuchen sich schon kleine Kinder daran, andere zu kopieren. Wenn bei uns das Ziel ist, Ideen zu entwickeln, so sind die Chinesen darauf bedacht, den Meister so lange zu imitieren, bis sie besser sind als er. Dadurch zeichnet sich der gute Schüler aus. Das ist auch das erklärte Ziel der Imitation. Das wäre sicher kein Problem, wenn Chinesen vorher fragen würden, ob jemand auch Meister sein will. Da verwundert es nicht, wenn unser westlicher Geist und östliche Traditionen aufeinander prallen.
Demnach: hat der Schüler den Meister noch nicht überholt, dann bleibt es bei Nachahmungen.
Erst bei (nach eigener Einschätzung) deutlicher Verbesserung ggü. dem Original wird ein eigener Name mit Made in China vergeben.
Das Prinzip lässt sich bereits auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen, da fallen mir zuerst die E-Autos ein…
Fun Fact (Hallstadt (China) bei Wikipedia): Hallstatt im österreichischen Salzkammergut ist ein idyllischer kleiner Ort. Das will man in China auch gern haben – und baut das ganze Dorf einfach nach. 😉