Tauchen Sie ein in die Welt der Laguiole-Liebhaber und gestalten Sie aktiv die Zukunft der Original-Laguiole-Community mit!
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- Exklusive Informationen: Bleiben Sie stets informiert über alle Neuigkeiten, Videos, Veranstaltungen und Entwicklungen rund um das Thema Laguiole.
- Spannende Einblicke: Entdecken Sie exklusive Inhalte, die nur Mitgliedern der Community zugänglich sind.
- Inspirierender Austausch: Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus und lassen Sie sich von der Leidenschaft und dem Wissen anderer Laguiole-Liebhaber inspirieren.
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Warum keine "modernen" Stähle???
Vorausgeschickt: ich bin "Messernutzer" auf der anderen Seite des Marktes: also Bushcraft, Outdoor usw., Wenn man in diesem Bereich unterwegs ist, dann hat sich in den letzten Jahren bei den Stählen viel getan.
Andererseits: Messer über 100, 200 oder gar 300 Euro sind viel Geld. Das heisst aber im Umkehrschluss, dass man diese Messer "bewusst" kauft und sich auch eben mit der Materie auseinandergesetzt hat.
Für Messerkunden im allgemeinen "Hoch"preismesserbereich ist es also normal, sich mit Stählen etwas auszukennen, also auch wie man sie benutzt, schleift usw. Natürlich hat man dann auch das entsprechende Equipment zuhause: Leder, Wassersteine, Diamantpaste usw.
Für "so jemand" gibt es derzeit nur ein Problem: die meisten Messer sind brachial, relativ dick (Klingenstärke) und meist industriell gefertigt. Die Laguiole-Messer sind exakt da die Lücke, die verschiedene Anwendungsbereiche schliesst und ergänzt! Feine spitz zulaufende Klingengeometrien im Flachschliff. Wunderbar!
Nur: die Stähle sind eine Katastrophe. Nicht nur dass es "stehengeblieben" ist auf dem Stand vor vielen Jahrzehnten, als Sandvik ein richtig guter Stahl war, RWL34 das höchste der Gefühle udn Damast sowieso das nonplusultra: nein, auch die Stahlhärten sind ganz auf die feilende Verabeitung einerseits und relativ unbedarfte Nutzer ausgerichtet: weich, sehr verzeihend und gut nachschärfbar mit einfachsten Mitteln (Wetzstab).
Bringt man das zusammen ergibt sich hier leider, daß der heutige "bewusste" Messernutzer der Wert auf gute Stähle legt, hier auf dem trockenen sitzt und keine echte Auswahl hat, bzw. da die realen Messerhärten fast nie angegeben sind (Angaben z.b. 57-62 Hrc sind komplett Unsinn!) insbesondere bei den Damaststählen, hier überhaupt keine Auswahl treffen kann.
Ein erster Praxistest von mir - en Aubrac 12c27 erbrachte den befürchteten Beweis: die Schneide legt sich sofort um, wenn man damit schnitzt (trockenes Holz).
Das finde ich sehr schade. Ist hier Besserung in Sicht???
Statt ellenlangen Weiterphilosophierens ein praktisches Beispiel:
"Magnacut" - DER Hype aktuell. Viele Firmen verkaufen nur aufgrund dieser neu entwickelten Stahlrezeptur Neuauflagen ihrer Editionen wie geschnitten Brot, trotz hohen Preises. Magnacut- speziell als Messerstahl entwickelt hat dabei genau den Vorteil der auch für Laguiole-Messer in Frage käme: er ist bei sehr guten Werten der Schnitthaltigkeit und Rostbeständigkeit sehr "zäh" und elastisch, also nicht so bruchgefährdet wie Elmax, oder M390. Bei dünnen Klingen entscheident.
Leider nutzen die Messerfirmen derzeit dieses Potential gar nicht, da die Klingendicken wie gewohnt sind (stabil, dick...)
Summa sumarum: ich verstehe nicht, warum in der Laguiole-Welt der stahlerfahrene Nutzer nicht berücksichtigt wird (ein grosser Markt!) und warum hier nicht versucht wird per Auswahlmöglichkeit verschiedene Stähle, mit denen der Nutzer das Messer auf seinen Anwendungsbereich optimieren kann, anzubieten.
Bzw. im Falle von 14c28, der kein schlechter Stahl ist, die echte Härte anzugeben, damit man sich im klaren darüber ist, wo man sich bei den Klingeneigenschaften befindet.
Ich selbst hab mir aus der Not bei FP ein Messer mit RWL34 bestellt. Mal sehen ob es wirklich 60hrc hat und die Nachteile des bisher von mir genutzten 12c27 ad acta legt...
Aber irgendwie musste ich das mal los werden. Warum hier? Weil hier einfach die schönsten Messer zu bestaunen sind, die mit soviel Kreativität, Liebe und Innovation kreiert sind, dass es hier einfach reinpassen würde, auch im Stahlbereich Vorreiter zu sein?
Und man hat ja nie nur ein Laguiole... d.h. man wird immer ein "verzeihendes" Butter und Brotmesser mit 12c27 dahaben, die werden also nicht lgiech arbeitslos, nur wenn man eben auch in der Natur mit schnitzen u.ä. unterwegs ist ist man heute einfach eine andere Klingenleistung gewöhnt.
Als Abschluss noch ein kleiner Hinweis: mein Bedarf an Laguiole ergab/ergibt sich aus dem derzeitigen französischen Messerrecht, der NUR Slipjoints bei Taschenmessern erlaubt. Da ich Urlaub in FR zu machen gedenke, also ein muss für mich. Leider steht das nirgendwo auf den Herstellerseiten, oder hier. Hier steht dagegen der falsche Hinweis, daß Taschenmesser über 9cm verboten wären. Komplett falsch. Einhandöffnung ist verboten und Dolchklinge.
Entsprechende Vermerke würden helfen den - im Falle des Falles - sehr teuren Verlustes des Laguiole im Herstellerland zu verhindern.
Beste Grüsse an alle hier.
Hallo Omara,
vielen lieben Dank für deinen sehr ausführlichen und hilfreichen Hinweis. Genau solche Erfahrungsberichte helfen uns, bessere Messer zu entwickeln. Übrigens: im April 2023 habe ich mit 8 Schmieden Interviews durchgeführt und genau diese Frage gestellt, "warum wird immer nur 12C27 und 14C28-Stahl benutzt. Du siehst diese Interviews hier in dieser Playlist bei YouTube:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL8-UhAzaoI5BBnzOqht5SkGdJDZxPEDsa
In diesen Interviews mit den Chefs der Schmieden hörst du deren Antwort auf diese Frage.
Dennoch kann ich mit der einen oder anderen Schmiede sprechen, ob diese nicht speziell für uns besondere Laguiole-Messer mit einem anderen Stahl anfertigen können.
So wie ich verstanden habe, wäre praktisch der Stahl Magnacut sehr gefragt.
Ich frage mal einige Schmieden, mal schauen, wie diese darauf antworten.
Bis später!
Justin
Ich habe bereits die Antwort einer der Schmieden.
Diese lautet:
__________
Ja, ich kann den Stahl Magnacut bearbeiten. Die Kunden müssen dagegen darüber informiert werden, dass es notwendig ist, zum Schärfen der Klingen mit Diamantstein ausgestattet zu sein, die anderen Schleifmittel sind nicht hart genug, um zu schärfen. Die meisten Schleifmittel sind für die Bearbeitung von Stahl bis zu 60 hrc ausgelegt, darüber hinaus werden Diamant-Schleifmittel benötigt.
__________
Wie ist die Erfahrung der anderen mit solchen Diamantsteinen?
Ist das KO-Kriterium für den Kauf eines Messers?
Die meisten Kunden haben ohnehin Probleme die Messer zu schärfen, ich denke, dass die wenigsten Erfahrungen mit Diamantsteine haben. Ich vermute mal auch, dass die Zeit für das Schleifen locker das doppelte oder gar dreifache sein wird, trotz Diamantstein. Kann das sein?
Ich liebe Messer mit neuen Materialien zu entwerfen und herstellen zu lassen, dennoch werden die Laguiole-Messer meist in Restaurants, beim Picknick oder Brotzeit benutzt. Dafür reichen die Sandvick-Stähle allemal.
Die Laguiole-Messer werden aufgrund der fehlenden Arretierung der Klinge kaum im Wald oder im harten Outdoor-Einsatz verwendet.
Ehrlich gesagt, ich weiss nicht, ob die Kunden bereits sind zum einen mehr für solche Spezialklingen zu. bezahlen und zum anderen im Kauf zu nehmen, dass es so schwierig ist, das Messer zu schärfen.
Was meint Ihr?
Sollen wir ein Messer mal testweise mit diesem neuartigen Stahl machen lassen?
Wenn ja, denke ich, sollte es weniger ein Kunstwerk sein, sondern mehr "normal" mit wenig Design für den täglichen Einsatz. Oder?
Nein, Diamant"steine" gibt es in Hülle und Fülle in klappbar und klein z.b. von DMT. Diamantpaste um diese aufs Leder aufzutragen auch.
Ich seh das ganze ja vor allem Markttechnisch: Böker hat gerade eine eigene Magnacutproduktion anlaufen lassen, viele neue Messer werden damit gebaut und die Kunden des "normalen" Messermarktes sind völlig verrückt danach.
Ich sehe das also weniger, den bisherigen Laguiolekunden nun was "neues" aufzuschwatzen, sondern eher die gesamte Messerfangemeinde, die auf Magnacut steht plötzlich ein Laguiole (endlich mit gutem Stahl) verkaufen zu können.
Ich hab schon lange auf Diamant umgestellt: denn auch andere Messer gehen damit schnell. Grad Magnacut soll auch gut schärfbar sein.
Eine Magnacutedition die (der Stahl verteuert das dann leider!) nicht zu verspielt ist und im 300-400 Eurobereich spielt (Maximum), sollte gut ankommen, wenn es sich rumspricht.
Klar, wer nur den Sandvik kennt, muss umdenken und Schärfequipment anschaffen, aber die Kunden die ich da sehe, haben das ja alle zuhause. Aber wie gesagt: mal umhören, wie sich Messer derzeit allein aufgrund dieses Stahls verkaufen, ein echter Hype.
Evtl. auch mal bei Böker schauen, wie die das alles machen. Die punkten halt grade durch ihre Industriefertigung (günstiger Preis), aber die Klinge des Laguiole schätzen viele aufgrund ihrer getaperten schneidfreudigen Form, die man so woanders schwierig bekommt (da Handarbeit nötig).
Und Diamantpaste plus Schärfleder mit anzubieten sollte ja nicht das Problem sein. Ich nutze aktuell gern die 3mikron paste.
"Die meisten Kunden haben ohnehin Probleme die Messer zu schärfen, ich denke, dass die wenigsten Erfahrungen mit Diamantsteine haben. Ich vermute mal auch, dass die Zeit für das Schleifen locker das doppelte oder gar dreifache sein wird, trotz Diamantstein. Kann das sein?
Ich liebe Messer mit neuen Materialien zu entwerfen und herstellen zu lassen, dennoch werden die Laguiole-Messer meist in Restaurants, beim Picknick oder Brotzeit benutzt. Dafür reichen die Sandvick-Stähle allemal.
Die Laguiole-Messer werden aufgrund der fehlenden Arretierung der Klinge kaum im Wald oder im harten Outdoor-Einsatz verwendet...."
Zirkelschluss. Weil: eben wegen dieses Stahls kann man es nur für Picknicks brauchen;-) . Aber viele Slipjoints und auch mein aktuelles Aubrac ist "stark" genug. Es soll ja nicht gleich die Haumesser ersetzen, aber wenn man damit schnitzen könnte, ohne immer nachschärfen zu müssen, wäre es toll. Man hat sich eben auch an die neuen Stähle gewöhnt., von daher fällt dann der Sandvik so ab.
Hallo- ja da wurde ja die Stahlthematik angesprochen- hat mich gleich getriggert.... Wo schreib ich denn hier am besten zu dieser Stahlthematik was dazu?
Ich antworte hier nochnal auf das aktuelle Video von Mr. Laguiole bezüglich Magnacut.
Kleiner Fehler war ja auch drin: die Härte ist nicht 23, oder 24 Rockwell (Hrc), sondern bewegt sich ab 60 hrc aufwärts (glaub, bis 64 hrc).
Ich meine es gibt hier ein grosses Missverständnis bezüglich des "Schärfens", was eben mit den Stählen zusammenhängt: moderne und ausreichend harte Stähle muss ich nicht permanent "schleifen"! Hier reicht es den Schliff einmal anzubringen und dann über viele Monate (Jahre evtl. sogar) die Schärfe einfach durch abziehen auf Leder und Leder mit Paste zu erhalten.
Beim Schleifen muss man für Magnacut sicher etwas Geduld mitbringen, aber das abziehen dauert nicht länger. Dadurch dass sich aber die Schneide nicht ständig "umlegt" muss man eben NICHT ständig nachschleifen- so wie bei den "weichstählen"... D.h. auch diese Materialabtragsfrage wird positiv beantwortet duch die Verwendung eines modernen Stahls.
Btw. ist der "Stahl" auch fpr mich gar nicht so dass Problem, sondern eher die sehr Feilenfreundliche weiche Härte. Leider ist eben zwischen 55 Hrc und 60 Hrc ein wirklich RIESEN Unterschied! Auch bei Magnacut würde ich natürlich nciht die 64 Hrc sehen, sondern eher bei 60 bis 62 Hrc bleiben. Für mich gehts nur darum mindestens über 58hrc zu kommen, bei 60 Hrc ist man schon in einem Härtebereich, wo sich die Schneide nicht mehr umlegt, wenn mal Kontakt zu Holz da war.
Mein Magnacutwunsch ist eher der Tatsache geschuldet, dass gerade ALLE Magnacut wollen, d.h. ich seh es so, dass ein Magnacut-Laguiole in der normalen Messerwelt ein Kassenschlager sein könnte. Ansonsten wäre ich auch persönlich mit den normalen Stählen gücklich, wenn sie denn ordentlich hoch gehärtet wären. Der Slipjoint ohne Verriegelung ist dabei kein Problem. Sofern er nicht zu leicht geht kann man damit vernünftig arbeiten und rein Messerrechtlich hat man eben z.b. in Frankreich gar keine andere Wahl. Das ist ja die Crux: ich kann z.b. meine ganzen tollen Superstahlfolder nicht mit nach Fr nehmen, da dort verboten. Opinel auch! Und dann bleibt quasi nur das Laguiole und man will aber keine Wassersteine mitnehmen, sondern ein kleines Leder muss reichen. Tja, da muss dann der Stahl und die Härte mitspielen;-)
Nochmal für die Schmieden die pros und contras:
contra: mehr Härte erfordert Schärfkenntnis des Users, bewusstes Umgehen mit dem Messer. Auch Equipment.
Pro: die ganze Masse der "Bushcraft" Messernutzer (und die werden grad richtig viel, dank absoluten Hypes wie 7vswild (!!) sucht Messer mit guten Stählen, Magnacut ist grad der King am Stahlhimmel für Messer.
Für Sammler etc. ändert sich wenig, evtl. sind die Klingen aus solchen Stählen dann wenig verziert wegen dem erhöhten Feilverschleiss;-) Es geht ja auch nur um die Möglichkeit auszuwählen. Für Otto-Normal die Sandvik, für Messeruser aktuelle moderne Stähle mit guter Leistung.
Das ist ja mal eine interessante Diskussion. 😊
Interessanter Weise hatte ich den Gedanken um die Stahlqualität auch schon mal. Da es aber hier auf dieser Plattform kein Thema ist, nicht weiter verfolgt. Tatsächlich ist es bei mir so, dass ich gar nicht auf die Idee käme mein Laguiole, Outdoor einzusetzen. Da greif ich lieber zu meinem Schweizer oder Opinel. Bei der Auswahl der Messer (welches benutze ich wofür) bin ich erhlicherweise etwas nerdig veranlagt. Hochglanzklingen machen mich irre, da ich immer das Gefühl habe, diese putzen zu müssen, das dann auch tue bevor ich sie wegräume. 😁
Nichtdestotrotz steht und fällt so eine Entscheidung bei mir über den Preis. Und so ganz auf Schmuckelemente möchte ich dann doch nicht verzichten. Wenn es Outdoortauglich sein soll, setzt das eine gewisse griffigkeit vorraus. Dafür wäre mir der klassische Griff eines Laguiole einfach zu zart. Um etwas robusteres im Wald (oder wo auch immer Outdoor) in der Hand zu haben wäre meine persönliche Vorliebe eher dieses hier. Was mir an diesem so grandiose gefällt und wenn man es in der Hand hat so unglaublich schön ist, ist eben die Schlichtheit. Weniger ist manchmal mehr.
Meine Gedanken dazu....