Tauchen Sie ein in die Welt der Laguiole-Liebhaber und gestalten Sie aktiv die Zukunft der Original-Laguiole-Community mit!
Willkommen in der einzigartigen Laguiole-Community, wo Ihre Leidenschaft für diese außergewöhnlichen Messer keine Grenzen kennt!
Gemeinsam die Welt der Laguiole-Messer gestalten:
- Kreative Ideenfindung: Entwickeln Sie gemeinsam mit anderen Enthusiasten neue Laguiole-Editionen und bringen Sie Ihre kreativen Ideen für einzigartige Taschenmesser ein.
- Benennungstalent gefragt: Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und finden Sie kreative und einprägsame Namen für neue Modelle, die die Faszination der Laguiole-Messer widerspiegeln.
- Aktive Beteiligung: Gestalten Sie aktiv die Erweiterung von Aktionen, Events und Spielen mit und tragen Sie so zur Bereicherung der Community bei.
Immer auf dem neusten Stand:
- Exklusive Informationen: Bleiben Sie stets informiert über alle Neuigkeiten, Videos, Veranstaltungen und Entwicklungen rund um das Thema Laguiole.
- Spannende Einblicke: Entdecken Sie exklusive Inhalte, die nur Mitgliedern der Community zugänglich sind.
- Inspirierender Austausch: Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus und lassen Sie sich von der Leidenschaft und dem Wissen anderer Laguiole-Liebhaber inspirieren.
- Unsere Stärke: Eine aktive und engagierte Community
Der Erfolg unserer Community basiert auf der aktiven Teilnahme und dem respektvollen, ehrlichen und authentischen Miteinander unserer Mitglieder. Gemeinsam tragen wir das große ORIGINAL-LAGUIOLE-COMMUNITY-Projekt mit und entwickeln es stetig weiter.
Werden Sie Teil unserer außergewöhnlichen Community und gestalten Sie die Zukunft der Laguiole-Welt mit!
Gemeinsam machen wir die Leidenschaft für Laguiole-Messer zu einem unvergesslichen Erlebnis.
WICHTIG: Nur wenn Sie auf unserer Webseite angemeldet sind, können Sie Beiträgen schreiben und mitdiskutieren. ARCO VIP und OLC-Groups sind nur bestimmten Teilnehmern zugänglich.
Viel Spaß!
Wir haben für Sie ein spezielles Video gedreht, in dem wir alle Funktionen des OLC ausführlich erklären.
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Beruflich teste ich Reifen, Autos und manchmal sich auch Prototypen dabei. Gerade letztere sind immer interessant und spannend. Die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren des jeweiligen Herstellers ist immer eine positive Erfahrung und durch die Jahre haben sich daraus auch Freundschaften entwickelt. Wo eine Leidenschaft Menschen verbindet, entstehen halt leicht Freundschaften.
So war es auch diesen Januar und Febraur, als ich wieder die zukünftigen Sportwagen eines englischen Premiumherstellers ausgiebig testen durfte. Zum Abschluss und Abschied haben meine Frau und ich die 3 Ingenieure zum selbstgemachten Räucherlachs in unsere 300 Jahre alte Gästestube eingeladen.
Bei geselligem Beisammensein habe ich dann den Lachs aus dem Räucherofen serviert und an die Gäste verteilt. Da nimmt doch der eine Ingenieur wie selbstverständlich sein Laguiole Messer aus der Hosentasche... Ein kurzer Blick meinerseits und natürlich muss ich ihn darauf ansprechen. Von da an sind Laguiole und Messer bis zum Ende des Abends DAS Gesprächsthema. Jeder der 3 Ingenieure hat sich nebst der Leidenschaft für die Autos ihres Arbeitgebers als Freund scharfer Klingen und Kunstwerken mit Schneidefunktion geoutet! Das hat auch meine Frau gefreut, kann sie doch bei diesem Thema besser mitreden. So endet der Abend jenseits von Mitternacht und als wir aus der Gaststube in den Winterwald treten, werden wir von Nordlichtern empfangen. Der krönende Abschluss eines Abends unter Messerfreunden und wird bei nächster Gelegenheit wiederholt, da sind sich alle einig.
Falls euch diese kurze Geschichte gefallen hat, möchte ich euch auffordern, es mir gleich zu tun und auch etwas hier hinschreiben. Liebe Grüsse an alle in meinem Süden.
Vor einiger Zeit habe ich überrascht aber mit Freude festgestellt, daß meine Schwester und mein Schwager ebenso wie ich Laguiole-Messer zu schätzen wissen. Ich wußte es vorher einfach nicht. Inzwischen ist es so, wenn wir ab und zu sonntags zum Essen zusammenkommen, dann hat jede(r) sein/ihr Laguiole-Messer bei sich und ißt damit und wir freuen uns jeweils über die schönen Messer der anderen.
Kürzlich ist bei mir der RED PHOENIX von D. Dauvillaire neu dazugekommen.Dieses Messer ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich, wobei dieses Wort mir noch irgendwie zu schwach erscheint. Jedenfalls ist es ein wunderbares Kunstwerk! Da bei uns gerade die Sonne scheint, habe ich mich eben am Anblick dieses Kunstwerkes erfreut. Sowohl an der Maserung der karelischen Birke wie auch an der Damastklinge kann man sich kaum sattsehen. Es ist mein erstes Messer mit einer Damastklinge. Ich habe mir extra noch einmal das Youtube-Video zu dem Messer angeschaut.Ich habe mir auch die Freude gegönnt, das RED PHOENIX mit dem PEGASUS von J.M. Cayron zu vergleichen. Beide liegen mir hervorragend in der Hand; PEGASUS ist etwa genauso dick wie RED PHOENIX, wobei RED PHOENIX wegen der drei Platinen natürlich deutlich schwerer ist. Es ist schon interessant, daß PEGASUS mit nur einer Platine fast noch dicker ist als RED PHOENIX mit drei Platinen. Und es ist bewundernswert, wie D. Dauvillaire drei Platinen und eine Einlage mit dem Phönix zu einem wunderbaren Geamtkunstwerk vereint.Es gibt nur einen (allerdings kleinen) Wermutstropfen dabei: beide Messer sind so dick, daß es im Gürteletui schon recht eng wird... 😊
Aber das trübt die Freude natürlich nicht wirklich...
Mein vergangener Urlaub in der alten Heimat hat mir eine schöne Laguiole-Überraschung beschert. Und das kam so:
Da gefühlte drei der vier Ferienwochen verregnet waren, brauchte es auch Schlechtwetterprogramme. Und so haben mein bester Freund und ich eines Tages spontan entschieden, uns einen Museumstag zu gönnen. Und zwar nicht irgend eines, sondern das Schokolade-Museum von Lindt in Kilchberg/ZH. Auf dem Weg dorthin sind wir in einer Bäckerei/Konditorei im Wallfahrtsort Einsiedeln eingekehrt, um zu brunchen.Kaum ist die Bestellung aufgegeben, wird schon ein Besteckset auf den Tisch gelegt... Bei meiner ersten Stippvisite seit gut 30 Jahren finde ich doch tatsächlich die Nadel im Heuhaufen:
("LAGUIOLE ANDRÉ VERDIER 100% Made in France" steht auf der Klinge.)
Diese Überraschung ist gelungen, Freude und Erstaunen sind riesig! Das Gesetz der Anziehung hat einmal mehr funktioniert!
Ausnahmsweise habe ich mein EDC-Laguiole stecken lassen und mich über das vorhandene Besteck mindestens genauso gefreut wie über das Essen selbst. Natürlich darf man so ein Messer nicht mit denen von original-laguiole.de vergleichen, aber hey, immerhin!Falls nun jemand denkt... Nein, ich habe es nicht mitgenommen. ;-)
Übrigens: Das Schokolade-Museum ist nicht nur wegen der Probiermöglichkeiten empfehlenswert, doch das ist eine andere Geschichte.
Ich habe am Wochenende Steaks gegrillt und das Schneiden mit diesem Messer ist ein echtes Erlebnis :)
Hallo zusammen ,
ich Arbeite in einem Großhandel und trage mein Laguiole ,das eine oder andermal am Gürtel .
die Resonanz ist immer die gleiche. (WAS IST DAS DEN) für ein Messer.
ein Kollege hat sich jetzt auch schon ein gekauft .
es ist Wahnsinn welche Emotionen ein Laguiole hervorrufen kann.
Kunden
Kollegen
AD`s von anderen Firmen
Einmal kam Einer rein und wollte uns seinen Kleber verkaufen ,nach ca. 10 min
im Gespräch über das Messer und Laguiole insgesamt war Er in begriff zu gehen ,
ich fragte Ihn den wo Er vielleicht auch was verkaufen will...
Hallo liebe Freunde der Kunstwerke mit Schneidefunktion,
Vergangenes Wochenende (10. & 11.9.2023) war ich mit Schweizer Begleitung in Nordnorwegen unterwegs, natürlich auch am Nordkap.Am Montag sind wir einer Empfehlung gefolgt und haben in Honningsvåg's "Havly"-Restaurant gediegen gegessen.Am Nachbartisch sass ein älteres schwedisches Pärchen mit noch älterer Mutter. Plötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln, wie selbige ihr Steak mit einem Laguiole-Messer schneidet.... Ich konnte kaum glauben, dass diese ältere Dame genau wie ich ein Laguiole zum Essen im Restaurant verwendet. Also habe ich gewartet und gesehen, dass das Messer mit dem leeren Teller abgeräumt wurde. Einerseits schade, denn das wäre echt cool gewesen, wenn da jemand, geschätzt Ü80, meine Leidenschaft geteilt hätte.
Also habe ich bei nächster Gelegenheit den Kellner gefragt, ob ich das Messer sehen dürfte. Er war natürlich verdutzt, habe ihm dann aber mein Laguiole gezeigt, worauf er mir ein Steakmesser zur Ansicht geholt hat.
Der Griff war aus Holz, deswegen denke ich, dass das eher hochpreisige Restaurant auch dementsprechend gute Schneidewerkzeuge dem Kunden anbietet. Die Verarbeitung war sehr gut, es war auch angenehm schwer und die Form ist halt einfach schön. Schwierig zu sagen, ob das ein "echt französisches" Laguiole ist, oder nicht. Macht aber meiner Freude keinen Abbruch, diese klassische Form am oberen Ende des europäischen Festlandes durch "Zufall" (obwohl: ich glaube nicht an Zufälle) gefunden zu haben. Die kurze Konversation mit dem Kellner war auch angenehm, kannte er doch Laguioles nicht. Guter Geschmack und Stil brauchen keine Erklärungen. 😉 😍 😊
Liebe Grüsse zu euch allen in meinem Süden.
Mein vergangener Urlaub in der alten Heimat hat mir eine schöne Laguiole-Überraschung beschert. Und das kam so:
Da gefühlte drei der vier Ferienwochen verregnet waren, brauchte es auch Schlechtwetterprogramme. Und so haben mein bester Freund und ich eines Tages spontan entschieden, uns einen Museumstag zu gönnen. Und zwar nicht irgend eines, sondern das Schokolade-Museum von Lindt in Kilchberg/ZH. Auf dem Weg dorthin sind wir in einer Bäckerei/Konditorei im Wallfahrtsort Einsiedeln eingekehrt, um zu brunchen.Kaum ist die Bestellung aufgegeben, wird schon ein Besteckset auf den Tisch gelegt... Bei meiner ersten Stippvisite seit gut 30 Jahren finde ich doch tatsächlich die Nadel im Heuhaufen:
("LAGUIOLE ANDRÉ VERDIER 100% Made in France" steht auf der Klinge.)
Diese Überraschung ist gelungen, Freude und Erstaunen sind riesig! Das Gesetz der Anziehung hat einmal mehr funktioniert!
Ausnahmsweise habe ich mein EDC-Laguiole stecken lassen und mich über das vorhandene Besteck mindestens genauso gefreut wie über das Essen selbst. Natürlich darf man so ein Messer nicht mit denen von original-laguiole.de vergleichen, aber hey, immerhin!Falls nun jemand denkt... Nein, ich habe es nicht mitgenommen. ;-)
Übrigens: Das Schokolade-Museum ist nicht nur wegen der Probiermöglichkeiten empfehlenswert, doch das ist eine andere Geschichte.
Ein Messer mit einer so großen Niete in der Metallbacke und vor allem mit einem solchen Wellenschliff bei einem Steakmesser kommt zu 95% nicht aus einer französischen Schmiede, sondern ist meist ein sicheres Zeichen, dass es aus China kommt. Die Franzosen sagen, dass ein solches Messer die Fleischfasern reissen nicht schneiden. Nur ein Steakmesser mit einer glatten Klinge kann die Fleischfasern schneiden. So weit die Theorie 😊
@Mr. Laguiole:
Wenn ich mir die Webseite der Manufaktur André Verdier ansehe, verfalle ich schon dem Glauben, dass das Messer aus französischer Produktion stammet. Eine missbräuchliche Verwendung von "Made in France" würde ja auch Konsequenzen für den Hersteller nach sich ziehen, denn das würde auch gegen EU-Recht verstossen. Natürlich kann es sich dabei immer noch um ein asiatisches Plagiat handeln, doch ich vertraue meinen Miteidgenossen, dass ein Restaurant mit gutem Namen auch langlebiges Besteck einkauft. Das mit dem Wellenschliff halte ich für ein Gerücht, denn diese Art Schliff ist technisch gesehen nur eine Vervielfachung der Schneidoberfläche, zumal sie länger scharf bleibt, was ja in der Gastronomie auch ein Kostenfaktor darstellt. Nichtsdesto trotz finde ich es immer wieder erstaunlich, wo überall man auf diese Messerform trifft und genau darum freut man sich ja.