Taschenmesser Laguiole Honore Durand Edition METEOR 02, Meteorit, Damast, Mammutzahn, brosse
ACHTUNG: Auf diesem Messer können keine Rabatte und Rabattaktionen angewendet werden (weder der 40% YouTube-Rabatt, noch der 30% Familien- und Sammlerrabatt, noch die Rabatte der OL-Premium-GOLD Kunden noch andere Rabatte können hier zur Anwendung kommen).
Die Backe (oberer Teil der Griffschalen) ist aus Metereorit und mit über 4,5 Milliarden Jahren so alt wie unser Sonnensystem. Damit erwerben Sie ein Messer von unerreichbarer Schönheit und Seltenheit!
Die unglaublich schöne Marmorierung der Damastklinge, die außergewöhnlich filigrane Verarbeitung der Biene in Kombination mit der Einmaligkeit eines Meteoritenstückes machen dieses Messer zu einem extrem seltenen Exemplar, welches sich optimal zum Sammeln eignet. Dieses Messer wird speziell für original-laguiole.de hergestellt und gehört zu den schönsten Messer in unserer Kollektion.
Der Griff wurde mit Meteoritenstücke aus dem Parkajoki Meteorit in Schweden gefertigt. Wir sind derzeit die einzigen Anbieter von Laguiole-Taschenmesser mit Stücken aus diesem Meteoriten. Der Meteorit wurde 2014 in Schweden gefunden und hatte ein Gesamtgewicht von 42 kg. Die für Meteoriten widmannstättensche Figuren sind bei diesem Meteoriten besonders fein ausgeprägt. Je feiner die Musterungen sind, desto teuerer ist ein Stück davon :-) Zudem enthält es kleine Einschlüsse von Troilite und Stishovite, die noch extrem selter sind.
Die ebenfalls extrem alte Schale aus Mammutzahn passt hervorragend zu dem Charakter dieses Messers.
Diese Klinge wurde per Hand hergestellt und verfügt über eine besondere Maserung.
Damastklinge: Carbondamast (nicht rostfrei), ca. 220 Lagen
* Griff: Mammutzahn und Meteorit
* Messer geschlossen: 12 cm Klinge
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Klinge: Karbon-Damaststahl ca. 220 Lagen
* Backen: Meteorit
* Gewicht: 103 g
* dekorativ geschmiedeter Messerrücken
* guillchierte Biene
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griff aus einem Metereoriten und versteinerter Koralle!
Mammut-Zahn
Bei Mammut-Zahn handelt es sich um ein Stück zwischen dem Stosszahn und Backenzahn des vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz.
Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch "schwarzes Elfenbein" genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten. Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen Sommer in groß angelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Überreste des Mammuts auf.
Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im Eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht. Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben. Eine mehr als 10.000-jährige Geschichte erzählen diese faszinierenden Fundstücke, gewonnen aus fossilen Stoßzähnen des sibirischen Mammuts (Mammuthus primigenius). Randstücke mit lebhafter, zum Teil furchiger Rindenstruktur, poliert. Diese Messer sind für jeden Messersammler eine einzigartige Rarität.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferen CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Meteorit:
Der Griff wurde mit Meteoritenstücke aus dem Parkajoki Meteorit in Schweden. Wir sind derzeit die einzigen Anbieter von Laguiole-Taschenmesser mit Stücke aus diesem Meteorit. Der Meteorit wurde 2016 in SChweden gefunden und hatte ein Gewicht von 42 kg. Die für Meteoriten widmannstättensche Figuren sind bei diesem Meteoriten besondrs fein. Je feiner die Musterungen sind, desto teuerer ist ein Stück davon :-)
Mehr Informationen zu dem Meteorit finden Sie hier:
https://www.lpi.usra.edu/meteor/metbull.php?code=66244
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
Die Messer der Coutellerie von Honoré Durand werden einzeln von Hand in der Tradition der französischen Maîtres couteliers (Messerschmiedemeister) aus hochwertigen Materialien hergestellt. Je nach Ausstattung der Messer werden bis zu 105 Arbeitsschritte benötigt, bis diese ihr endgültiges Aussehen bekommen. Daher ist jedes Stück in seiner Art einzigartig. Zahlreiche Preise auf nationalen und internationalen Ausstellungen und Messen zeugen von der großen Kreativität der Firma. Ein Mann – ein Messer, so lautet das Motto der Firma. Jedes Messer wird nur von einem ausgebildeten Messermacher angefertigt, der für das Produkt verantwortlich ist, ganz im Unterschied zur industriellen Massenproduktion.
Nach der Herstellung gehen die Messer noch durch die kritischen Hände des Werkstattmeisters, und nur einwandfreie Laguioles erhalten das Firmenemblem „Laguiole de l’Artisan“ im Zeichen des Stiers. Und darauf ist man stolz in Laguiole und Umgebung.
Geschichte des Damast-Stahles:
Historisch gesehen hatten die Schmiede zunächst das Problem, dass sie entweder hartes, aber sprödes Eisen erzeugen konnten oder weiches, aber zähes Eisen. Zähe Eisensorten brachen zwar im Kampf nicht, verbogen sich aber leicht und trugen bei jedem Schlag tiefe Kerben davon. Harte Eisensorten und solche, die durch einfache Verfahren härtbar wurden (sie bezeichnet man als Stähle), blieben lange scharf, hielten mehr aus als die zähen Stahlsorten, brachen aber bei Überlastung plötzlich durch - aber leider trafen die Bruchstücke nicht immer den Feind, vor allem wenn man trainierte. Ziel der Schmiede war es nun die guten Eigenschaften von harten und zähen Eisensorten zu verbinden, ohne dass das Schwert unter den Nachteilen dieser Eisensorten leidet. Die ersten Versuche die Vorteile von harten Eisensorten mit denen von zähen Eisensorten zu kombinieren, konnten Archäologen bereits vor 2500 Jahren feststellen.
Die Herstellung:
Die Verbindung gelang den Schmieden, indem sie harte und weiche Eisenpakete aufeinander legten und durch Schmieden verbanden. Der Schmiedevorgang wurde dann in mehreren Schritten fortgesetzt:
1. Erhitzen des Eisenpakets bis zur Weißglut.
2. Das Eisenpaket wird flach ausgeschmiedet.
3. Der Schmiedling wird in Längs- oder Querrichtung geteilt.
4. Die beiden Hälften werden aufeinander gelegt. Diese vier Schritte entsprechen einer Faltung, bei der sich die Zahl der Lagen verdoppelt.
Unter der Voraussetzung, dass der Schmied mit drei Lagen beginnt, entstehen bereits nach 7 fehlerfreien Faltungen rechnerisch 384 Lagen, wegen der Verluste beim Schmieden sind es dann allerdings etwas weniger. 300-400 Lagen entspricht der in Europa üblichen Anzahl. Japanische Klingen haben etwa 1000 Lagen (rechnerisch ca. 8-9 Faltungen) und es wurden sogar Klingen mit 1,2 Millionen Lagen gefunden (ca. 18-19 Faltungen).
* Griff: Mammutzahn und Meteorit
* Messer geschlossen: 12 cm Klinge
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Klinge: Karbon-Damaststahl ca. 220 Lagen
* Backen: Meteorit
* Gewicht: 103 g
* dekorativ geschmiedeter Messerrücken
* guillchierte Biene
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griff aus einem Metereoriten und versteinerter Koralle!
Mammut-Zahn
Bei Mammut-Zahn handelt es sich um ein Stück zwischen dem Stosszahn und Backenzahn des vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz.
Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch "schwarzes Elfenbein" genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten. Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen Sommer in groß angelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Überreste des Mammuts auf.
Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im Eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht. Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben. Eine mehr als 10.000-jährige Geschichte erzählen diese faszinierenden Fundstücke, gewonnen aus fossilen Stoßzähnen des sibirischen Mammuts (Mammuthus primigenius). Randstücke mit lebhafter, zum Teil furchiger Rindenstruktur, poliert. Diese Messer sind für jeden Messersammler eine einzigartige Rarität.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferen CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Meteorit:
Der Griff wurde mit Meteoritenstücke aus dem Parkajoki Meteorit in Schweden. Wir sind derzeit die einzigen Anbieter von Laguiole-Taschenmesser mit Stücke aus diesem Meteorit. Der Meteorit wurde 2016 in SChweden gefunden und hatte ein Gewicht von 42 kg. Die für Meteoriten widmannstättensche Figuren sind bei diesem Meteoriten besondrs fein. Je feiner die Musterungen sind, desto teuerer ist ein Stück davon :-)
Mehr Informationen zu dem Meteorit finden Sie hier:
https://www.lpi.usra.edu/meteor/metbull.php?code=66244
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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Ihr original-laguiole.de–TEAM