Laguiole Taschenmesser Mickael Ginisty, Edition MAÎTRE DE LA MER 03 , Galuchat, brillant, guillochierte Biene
Mickael Ginisty ist bekannt für seine außergewöhnlichen Bienen und Rückenguillochagen. Ein Laguiole-Taschenmesser mit einem Griff aus Galuchat (Rochen oder Haifischhaut) war eine besondere Bestellung von uns mit einer einzigartigen absolut dazupassende Rückenguillochage in Perlenoptik. Coutellerie GM hat diese Bestellung phänomenal umgesetzt und daraus ist ein Kunstwerk geworden, zu einem absolut angemessenem Preis geworden. Die Optik des Galuschatsleders ist einzigartig und es fühkt sich auch unglaublich außergewöhnlich in der Hand an.
* Material Griff: Galuchat
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: 14C28-Stahl
* Gewicht: 94 g
Der Griff ist aus Galuchat
Galuchat ist ein luxuriöses und exotisches Material, das traditionell aus der Haut von Rochen oder Haifischen gefertigt wird. Es hat eine einzigartige, perlartige Textur und wird seit Jahrhunderten für die Herstellung hochwertiger Gegenstände verwendet. Galuchat hat eine faszinierende Geschichte und ist heute vor allem in der Welt des Luxusdesigns bekannt.
Galuchat hat seinen Ursprung in Ostasien, insbesondere in Japan und China, wo es schon im Altertum verwendet wurde. Japanische Schwertschmiede nutzten das Material zur Verzierung der Griffe von Katana-Schwertern, da es nicht nur dekorativ war, sondern auch funktionelle Vorteile bot, wie eine griffige Oberfläche.
Galuchat wurde im 18. Jahrhundert durch den französischen Handwerker Jean-Claude Galluchat (nach dem das Material benannt ist) in Europa populär gemacht. Galluchat arbeitete als Kunsthandwerker am Hofe des französischen Königs Ludwig XV. und nutzte die Rochenhaut, um luxuriöse Möbel, Schmuckkästchen und andere dekorative Objekte zu verzieren. Sein Name wurde eng mit dem Material verbunden, und so wurde der Begriff „Galuchat“ in der französischen Luxuskunst etabliert.
Galuchat wird traditionell aus der Haut von Rochen oder Haifischen hergestellt, wobei die Haut des Stechrochens besonders geschätzt wird. Die Oberfläche ist mit kleinen Perlen oder Knötchen bedeckt, die durch Kalziumablagerungen entstehen. Diese „Perlenstruktur“ verleiht dem Material seine charakteristische, glänzende Textur.
Das natürliche Aussehen von Galuchat ist blassgrün oder grau, aber es kann gefärbt werden, um eine Vielzahl von Farben zu erzeugen. Besonders beliebt sind schwarze, grüne und rote Töne. Der Kontrast zwischen den kleinen, glänzenden Perlen und dem glatten Untergrund verleiht Galuchat eine faszinierende, schimmernde Optik, die oft als luxuriös und exotisch wahrgenommen wird.
In Europa des 18. Jahrhunderts war Galuchat vor allem ein Symbol für Luxus und wurde zur Dekoration von königlichen Möbeln, Schmuckkästchen und persönlichen Gegenständen wie Fächern und Dosen verwendet.
Da das Material selten ist und die Verarbeitung aufwändig, gilt Galuchat als eines der exklusivsten Leder der Welt. Die Herstellung erfordert spezielles Handwerk, da die Rochenhaut sehr robust und schwer zu bearbeiten ist. Nur qualifizierte Handwerker können die Haut so verarbeiten, dass ihre charakteristischen Perlen erhalten bleiben.
Galuchat ist extrem strapazierfähig und wasserabweisend, was es ideal für Accessoires wie Taschen und Uhren macht, die stark beansprucht werden. Es ist langlebiger als herkömmliche Lederarten und behält seine Form und Struktur über viele Jahre hinweg.
Obwohl Galuchat sehr haltbar ist, erfordert es eine spezielle Pflege, um seine charakteristische Textur und seinen Glanz zu bewahren. Es sollte regelmäßig gereinigt und vor extremen Temperaturen oder direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden, da dies zu Verfärbungen führen kann.
Die Verwendung von Rochenhaut für Galuchat wird oft kritisch betrachtet, da es sich um ein tierisches Produkt handelt, das aus bedrohten Arten stammen kann. Es gibt internationale Vorschriften, die den Handel und die Nutzung von Rochenhäuten regeln, insbesondere durch das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES).
Viele Hersteller achten darauf, dass die Rochenhaut aus nachhaltigen Quellen stammt und nicht von gefährdeten Arten gewonnen wird. Trotzdem bleibt die Verwendung von Tierhäuten in der Luxusbranche ein Thema, das kontrovers diskutiert wird.
Coutellerie GM: GM in dem Namen steht für Mickael Ginisty, ein sehr junger Messermacherkünstler aus Frankreich, der direkt von Beginn an phänomenale Kunstwerke schafft. Er hat 6 Jahre bei Laguiole Honore Durand gearbeitet, anschliessend bei Laguiole Village. Nun hat er sich selbstängig gemacht und wird anhand seiner Messer direkt mit den großen Messermacherkünstler in Frankreich verglichen. Wir möchten gerne solche jungen Künstler fördern und sie durch unsere Möglichkeiten bekannter machen.
* Material Griff: Galuchat
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: 14C28-Stahl
* Gewicht: 94 g
Der Griff ist aus Galuchat
Galuchat ist ein luxuriöses und exotisches Material, das traditionell aus der Haut von Rochen oder Haifischen gefertigt wird. Es hat eine einzigartige, perlartige Textur und wird seit Jahrhunderten für die Herstellung hochwertiger Gegenstände verwendet. Galuchat hat eine faszinierende Geschichte und ist heute vor allem in der Welt des Luxusdesigns bekannt.
Galuchat hat seinen Ursprung in Ostasien, insbesondere in Japan und China, wo es schon im Altertum verwendet wurde. Japanische Schwertschmiede nutzten das Material zur Verzierung der Griffe von Katana-Schwertern, da es nicht nur dekorativ war, sondern auch funktionelle Vorteile bot, wie eine griffige Oberfläche.
Galuchat wurde im 18. Jahrhundert durch den französischen Handwerker Jean-Claude Galluchat (nach dem das Material benannt ist) in Europa populär gemacht. Galluchat arbeitete als Kunsthandwerker am Hofe des französischen Königs Ludwig XV. und nutzte die Rochenhaut, um luxuriöse Möbel, Schmuckkästchen und andere dekorative Objekte zu verzieren. Sein Name wurde eng mit dem Material verbunden, und so wurde der Begriff „Galuchat“ in der französischen Luxuskunst etabliert.
Galuchat wird traditionell aus der Haut von Rochen oder Haifischen hergestellt, wobei die Haut des Stechrochens besonders geschätzt wird. Die Oberfläche ist mit kleinen Perlen oder Knötchen bedeckt, die durch Kalziumablagerungen entstehen. Diese „Perlenstruktur“ verleiht dem Material seine charakteristische, glänzende Textur.
Das natürliche Aussehen von Galuchat ist blassgrün oder grau, aber es kann gefärbt werden, um eine Vielzahl von Farben zu erzeugen. Besonders beliebt sind schwarze, grüne und rote Töne. Der Kontrast zwischen den kleinen, glänzenden Perlen und dem glatten Untergrund verleiht Galuchat eine faszinierende, schimmernde Optik, die oft als luxuriös und exotisch wahrgenommen wird.
In Europa des 18. Jahrhunderts war Galuchat vor allem ein Symbol für Luxus und wurde zur Dekoration von königlichen Möbeln, Schmuckkästchen und persönlichen Gegenständen wie Fächern und Dosen verwendet.
Da das Material selten ist und die Verarbeitung aufwändig, gilt Galuchat als eines der exklusivsten Leder der Welt. Die Herstellung erfordert spezielles Handwerk, da die Rochenhaut sehr robust und schwer zu bearbeiten ist. Nur qualifizierte Handwerker können die Haut so verarbeiten, dass ihre charakteristischen Perlen erhalten bleiben.
Galuchat ist extrem strapazierfähig und wasserabweisend, was es ideal für Accessoires wie Taschen und Uhren macht, die stark beansprucht werden. Es ist langlebiger als herkömmliche Lederarten und behält seine Form und Struktur über viele Jahre hinweg.
Obwohl Galuchat sehr haltbar ist, erfordert es eine spezielle Pflege, um seine charakteristische Textur und seinen Glanz zu bewahren. Es sollte regelmäßig gereinigt und vor extremen Temperaturen oder direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden, da dies zu Verfärbungen führen kann.
Die Verwendung von Rochenhaut für Galuchat wird oft kritisch betrachtet, da es sich um ein tierisches Produkt handelt, das aus bedrohten Arten stammen kann. Es gibt internationale Vorschriften, die den Handel und die Nutzung von Rochenhäuten regeln, insbesondere durch das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES).
Viele Hersteller achten darauf, dass die Rochenhaut aus nachhaltigen Quellen stammt und nicht von gefährdeten Arten gewonnen wird. Trotzdem bleibt die Verwendung von Tierhäuten in der Luxusbranche ein Thema, das kontrovers diskutiert wird.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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