Laguiole Taschenmesser Mickael Ginisty, Edition BUXUS RADIX, Buchsbaum, brosse, guillochierte Biene, plein
Mickael Ginisty ist bekannt für seine außergewöhnlichen Bienen und Rückenguillochagen. Hier präsentiert er eine absolut eigenwillige, aber dennoch wunderschön außergewöhnliche Biene mit einem extrem aufwendig gestalteten edlen Rücken. Die Maserung des Buchsbaums hebt die Einzigartigkeit des Messers hervor und verleihen ihm eine optische Veredelung auf eine besondere Art und Weise. Das Messer lässt sich äußerst leicht öffnen und schließen und ist zudem super scharf.
Der Name des Messers wurde übrigens von ERübe (Nickname) in der OLC-Community vergeben. Vielen Dank ERübe!
* Material Griff: Buchsbaum
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: 14C28-Stahl
* Gewicht: 69 g
Griff aus Buchsbaum
Der Buchsbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum, der vor allem in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch ist. Er ist bekannt für seine dichte, feine Blattstruktur und seine extreme Robustheit. Buchsbaum wird häufig in Gärten als Zierpflanze verwendet, da er sich hervorragend für Formschnitte eignet.
1. Das Holz des Buchsbaums ist sehr hart, schwer und dicht. Es ist gelblich bis hellbraun und hat eine sehr feine Maserung, was es ideal für feine Schnitzarbeiten und Drechselarbeiten macht.
2. Der Buchsbaum wächst extrem langsam, was zu seinem dichten Holz führt. Aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit gegen viele Schädlinge und seine Langlebigkeit wurde er besonders in Klostergärten und barocken Parkanlagen geschätzt.
3. Buchsbaum ist winterhart und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen, was ihn besonders pflegeleicht macht.
• Holzverarbeitung: Aufgrund seiner Härte und der feinen Struktur wurde das Holz des Buchsbaums in der Antike und im Mittelalter für präzise Schnitzereien, Musikinstrumente, Druckstöcke und feine Werkzeuge verwendet. Bildhauer und Drechsler schätzten es für seine Eignung für filigrane Arbeiten, wie bei der Herstellung von Skulpturen oder Kreuzen.
• In der Volksmedizin wurde Buchsbaum als Heilmittel genutzt, etwa gegen Fieber oder Rheuma. Allerdings ist der Buchsbaum giftig, weshalb seine medizinische Verwendung mit Vorsicht erfolgte.
• In vielen Kulturen, insbesondere im Christentum, galt der Buchsbaum als Symbol für Unvergänglichkeit und ewiges Leben, weil er das ganze Jahr über grün bleibt. Er wurde oft bei Begräbnissen verwendet, um die Auferstehung zu symbolisieren.
• In katholischen und orthodoxen Traditionen wurde Buchsbaum anstelle von Palmzweigen verwendet, um am Palmsonntag den Einzug Jesu nach Jerusalem zu feiern. Die geweihten Zweige wurden oft im Haus aufbewahrt, um Schutz vor Unheil zu gewähren.
• Es gibt Überlieferungen, dass der Buchsbaum magische Kräfte haben soll und als Schutz vor bösen Geistern oder negativen Einflüssen verwendet wurde. Die Pflanze wurde oft in der Nähe von Häusern oder Gräbern gepflanzt, um Unheil abzuwenden.
Griff aus Buchsbaum
Der Buchsbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum, der vor allem in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch ist. Er ist bekannt für seine dichte, feine Blattstruktur und seine extreme Robustheit. Buchsbaum wird häufig in Gärten als Zierpflanze verwendet, da er sich hervorragend für Formschnitte eignet.
1. Das Holz des Buchsbaums ist sehr hart, schwer und dicht. Es ist gelblich bis hellbraun und hat eine sehr feine Maserung, was es ideal für feine Schnitzarbeiten und Drechselarbeiten macht.
2. Der Buchsbaum wächst extrem langsam, was zu seinem dichten Holz führt. Aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit gegen viele Schädlinge und seine Langlebigkeit wurde er besonders in Klostergärten und barocken Parkanlagen geschätzt.
3. Buchsbaum ist winterhart und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen, was ihn besonders pflegeleicht macht.
• Holzverarbeitung: Aufgrund seiner Härte und der feinen Struktur wurde das Holz des Buchsbaums in der Antike und im Mittelalter für präzise Schnitzereien, Musikinstrumente, Druckstöcke und feine Werkzeuge verwendet. Bildhauer und Drechsler schätzten es für seine Eignung für filigrane Arbeiten, wie bei der Herstellung von Skulpturen oder Kreuzen.
• In der Volksmedizin wurde Buchsbaum als Heilmittel genutzt, etwa gegen Fieber oder Rheuma. Allerdings ist der Buchsbaum giftig, weshalb seine medizinische Verwendung mit Vorsicht erfolgte.
• In vielen Kulturen, insbesondere im Christentum, galt der Buchsbaum als Symbol für Unvergänglichkeit und ewiges Leben, weil er das ganze Jahr über grün bleibt. Er wurde oft bei Begräbnissen verwendet, um die Auferstehung zu symbolisieren.
• In katholischen und orthodoxen Traditionen wurde Buchsbaum anstelle von Palmzweigen verwendet, um am Palmsonntag den Einzug Jesu nach Jerusalem zu feiern. Die geweihten Zweige wurden oft im Haus aufbewahrt, um Schutz vor Unheil zu gewähren.
• Es gibt Überlieferungen, dass der Buchsbaum magische Kräfte haben soll und als Schutz vor bösen Geistern oder negativen Einflüssen verwendet wurde. Die Pflanze wurde oft in der Nähe von Häusern oder Gräbern gepflanzt, um Unheil abzuwenden.
Coutellerie GM: GM in dem Namen steht für Mickael Ginisty, ein sehr junger Messermacherkünstler aus Frankreich, der direkt von Beginn an phänomenale Kunstwerke schafft. Er hat 6 Jahre bei Laguiole Honore Durand gearbeitet, anschliessend bei Laguiole Village. Nun hat er sich selbstängig gemacht und wird anhand seiner Messer direkt mit den großen Messermacherkünstler in Frankreich verglichen. Wir möchten gerne solche jungen Künstler fördern und sie durch unsere Möglichkeiten bekannter machen.
* Material Griff: Buchsbaum
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: 14C28-Stahl
* Gewicht: 69 g
Griff aus Buchsbaum
Der Buchsbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum, der vor allem in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch ist. Er ist bekannt für seine dichte, feine Blattstruktur und seine extreme Robustheit. Buchsbaum wird häufig in Gärten als Zierpflanze verwendet, da er sich hervorragend für Formschnitte eignet.
1. Das Holz des Buchsbaums ist sehr hart, schwer und dicht. Es ist gelblich bis hellbraun und hat eine sehr feine Maserung, was es ideal für feine Schnitzarbeiten und Drechselarbeiten macht.
2. Der Buchsbaum wächst extrem langsam, was zu seinem dichten Holz führt. Aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit gegen viele Schädlinge und seine Langlebigkeit wurde er besonders in Klostergärten und barocken Parkanlagen geschätzt.
3. Buchsbaum ist winterhart und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen, was ihn besonders pflegeleicht macht.
• Holzverarbeitung: Aufgrund seiner Härte und der feinen Struktur wurde das Holz des Buchsbaums in der Antike und im Mittelalter für präzise Schnitzereien, Musikinstrumente, Druckstöcke und feine Werkzeuge verwendet. Bildhauer und Drechsler schätzten es für seine Eignung für filigrane Arbeiten, wie bei der Herstellung von Skulpturen oder Kreuzen.
• In der Volksmedizin wurde Buchsbaum als Heilmittel genutzt, etwa gegen Fieber oder Rheuma. Allerdings ist der Buchsbaum giftig, weshalb seine medizinische Verwendung mit Vorsicht erfolgte.
• In vielen Kulturen, insbesondere im Christentum, galt der Buchsbaum als Symbol für Unvergänglichkeit und ewiges Leben, weil er das ganze Jahr über grün bleibt. Er wurde oft bei Begräbnissen verwendet, um die Auferstehung zu symbolisieren.
• In katholischen und orthodoxen Traditionen wurde Buchsbaum anstelle von Palmzweigen verwendet, um am Palmsonntag den Einzug Jesu nach Jerusalem zu feiern. Die geweihten Zweige wurden oft im Haus aufbewahrt, um Schutz vor Unheil zu gewähren.
• Es gibt Überlieferungen, dass der Buchsbaum magische Kräfte haben soll und als Schutz vor bösen Geistern oder negativen Einflüssen verwendet wurde. Die Pflanze wurde oft in der Nähe von Häusern oder Gräbern gepflanzt, um Unheil abzuwenden.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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