Laguiole-Taschenmesser Laguiole en Aubrac, Edition LAVA rot, Double Platines, brosse, Brut de Forge
Laguiole en Aubrac hat absolut außergewöhnliche Griffe in einer neuen Edition LAVA eingebaut: Lavastein.
Der Lavastein ist stabilisiert und dadurch kommen auch die verschiedenen Farbnuancen in den Griffe. Was für eine fantastische Kristallstruktur kombiniert mit dem farbigen Kunstharz. Halten Sie das Messer in der Hand und spüren die Geschichte, die Erdentwicklung, die Wärme des Erdinneres und einfach eine tolle optisch ausgefallene Gestaltung eines Griffes.
Ursprünglich als Sonderanfertigung konzipiert, sind die neuen LAVA-Laguiolemesser von Laguiole en Aubrac nun fester Bestandteil unseres Sortiments. Sie zeichnen sich durch ihre Brut de Forge Klinge (Karbonstahl, nicht rostfrei), kunstvolle Guillochagen als Double Platines und einen einzigartigen Griff in der Farbe rot mit Lava-Steinen aus Island aus.
Der Lavastein stammt aus den Vulkanen von Island.
* Griff: Lavastein stabilisiert, rot
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Klinge: Brut de Forge, nicht rostfrei, Karbonstahl
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedeter Messerrücken
* Doppelte Platine ca. 2 cm breit
* Gewicht: 122 g
Interessantes über Vulkane:
Vulkanische Gesteine sind faszinierende Gebilde, deren Ursprung in der Gesteinsschmelze aus dem Inneren der Erde liegt. In der Welt der Vulkanologie spielen die Begriffe Magma und Lava eine entscheidende Rolle, und es ist wichtig, ihre Unterschiede zu verstehen. Der Grundstoff, aus dem diese Gesteine entstehen, wird als Gesteinsschmelze bezeichnet.
Die Gesteinsschmelze trägt den Namen Magma, solange sie noch im Erdinneren verweilt und eine Vielzahl von gelösten Gasen enthält. Sobald jedoch diese Schmelze an die Oberfläche eines Vulkans gelangt und die meisten Gase entwichen sind, wird sie als Lava bezeichnet. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um entgastes Magma, das nun frei über die Erdkruste fließt.
Wenn die Lava an der Oberfläche abkühlt und erstarrt, entsteht vulkanisches Gestein. Diese Gesteinsarten werden als Vulkanite oder Ergussgesteine bezeichnet. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht jedes Magma an die Oberfläche gelangt. Oft endet der Aufstieg in den Bereichen des Erdmantels in der Erdkruste, wo es langsam abkühlt und zu Tiefengesteinen wird, die als Plutonite bekannt sind.
Sowohl Vulkanite als auch Plutonite gehören zur Gruppe der magmatischen Gesteine. Chemisch betrachtet hat jeder Plutonit einen äquivalenten Vulkanit. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch im Gefüge dieser Gesteine. Aufgrund der längeren Abkühlungszeiten der Plutonite im Vergleich zu den Vulkaniten haben die Kristalle mehr Zeit zum Wachsen. Dies führt dazu, dass die Mineralien in den Plutoniten eine größere Korngröße aufweisen.
Das Magma selbst kann aus dem Erdmantel stammen oder im Grenzbereich zwischen der unteren Erdkruste und dem oberen Erdmantel entstehen. In diesen Tiefen herrschen hohe Drücke, was dazu führt, dass das Gestein plastisch wird und ähnlich wie Knetgummi agiert. Unter spezifischen Bedingungen, wie beispielsweise unter Zugabe von Wasser, kann es schmelzen und somit die Bildung von Magma auslösen.
Heute gibt es weltweit ca. 1.500 aktive Vulkane. Dabei zählen die Vulkanologen zählen alle Vulkane, die in den letzten 10.000 Jahren ausgebrochen sind.
In den letzten 250 Jahren haben etwa 250.000 Menschen weltweit ihr Leben bei Vulkanausbrüchen verloren. Im Vergleich zu Dürren oder Überschwemmungen mögen diese Verluste gering erscheinen, doch ein direkter Vergleich gestaltet sich schwierig. Vulkane können nicht nur unmittelbare Auswirkungen haben, sondern auch das Klima und die Umwelt beeinflussen. In der Erdgeschichte haben Vulkanausbrüche sogar Aussterbeereignisse ausgelöst. In historischer Zeit haben sie sogenannte "Vulkanwinter" verursacht, die zu weiträumigen Ernteausfällen und darauffolgenden Hungersnöten führten. Ein Beispiel hierfür ist der Ausbruch der Laki-Spalte im Jahr 1783 in Island, der als indirekter Auslöser der Französischen Revolution gilt. Der saure Regen und die ungewöhnlich kalten Temperaturen, die sich über ganz Europa erstreckten, führten zu massiven Ernteausfällen in der Landwirtschaft.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
Laguiole en Aubrac ist eine Schmiede, bei der traditionelle Handwerkskunst und individuelles Können eines jeden Schmiedes außergewöhnliche Messer mit Liebe und Hingabe entstehen lassen! Das einzelne Messer wird ausschließlich von einem Schmied in eigener Verantwortung geschmiedet. Vorgefertigte Teile oder Fließbandarbeit wird man hier nicht finden. Auch Rückenverzierungen und Biene sind Handarbeit, so entstehen kleine Kunstwerke, deren Schönheit jeden Sammler eines Laguiole-Messers überwältigen. Jedes Messer trägt den Stierkopf als unverwechselbares Zeichen der Schmiede und weist damit auf die in dieser Gegend beheimatete berühmte Rinderrasse, die auch den Namen Aubrac trägt, hin.
Laguiole en Aubrac ist die zweitgrößte Laguiole-Schmiede in Frankreich und fertigt Laguiole-Taschenmesser, -Steakmesser, -Gabeln und -Küchenmesser in höchster Qualität. Die Messer von Laguiole en Aubrac verbinden in einer perfekten Symbiose die lange Tradition der Messermacher mit einem ausgeprägten Hang zur Perfektion, wobei der Preis trotzdem in solidem Rahmen bleibt.
Die Liebe zum Produkt wird in jeder einzelnen per Hand geschliffenen Biegung und Rundung des Griffes, sowie in der harmonischen Auswahl der Hölzer oder Hornbacken sichtbar.
Bitte nur von Hand reinigen
* Griff: Lavastein stabilisiert, rot
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Klinge: Brut de Forge, nicht rostfrei, Karbonstahl
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedeter Messerrücken
* Doppelte Platine ca. 2 cm breit
* Gewicht: 122 g
Interessantes über Vulkane:
Vulkanische Gesteine sind faszinierende Gebilde, deren Ursprung in der Gesteinsschmelze aus dem Inneren der Erde liegt. In der Welt der Vulkanologie spielen die Begriffe Magma und Lava eine entscheidende Rolle, und es ist wichtig, ihre Unterschiede zu verstehen. Der Grundstoff, aus dem diese Gesteine entstehen, wird als Gesteinsschmelze bezeichnet.
Die Gesteinsschmelze trägt den Namen Magma, solange sie noch im Erdinneren verweilt und eine Vielzahl von gelösten Gasen enthält. Sobald jedoch diese Schmelze an die Oberfläche eines Vulkans gelangt und die meisten Gase entwichen sind, wird sie als Lava bezeichnet. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um entgastes Magma, das nun frei über die Erdkruste fließt.
Wenn die Lava an der Oberfläche abkühlt und erstarrt, entsteht vulkanisches Gestein. Diese Gesteinsarten werden als Vulkanite oder Ergussgesteine bezeichnet. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht jedes Magma an die Oberfläche gelangt. Oft endet der Aufstieg in den Bereichen des Erdmantels in der Erdkruste, wo es langsam abkühlt und zu Tiefengesteinen wird, die als Plutonite bekannt sind.
Sowohl Vulkanite als auch Plutonite gehören zur Gruppe der magmatischen Gesteine. Chemisch betrachtet hat jeder Plutonit einen äquivalenten Vulkanit. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch im Gefüge dieser Gesteine. Aufgrund der längeren Abkühlungszeiten der Plutonite im Vergleich zu den Vulkaniten haben die Kristalle mehr Zeit zum Wachsen. Dies führt dazu, dass die Mineralien in den Plutoniten eine größere Korngröße aufweisen.
Das Magma selbst kann aus dem Erdmantel stammen oder im Grenzbereich zwischen der unteren Erdkruste und dem oberen Erdmantel entstehen. In diesen Tiefen herrschen hohe Drücke, was dazu führt, dass das Gestein plastisch wird und ähnlich wie Knetgummi agiert. Unter spezifischen Bedingungen, wie beispielsweise unter Zugabe von Wasser, kann es schmelzen und somit die Bildung von Magma auslösen.
Heute gibt es weltweit ca. 1.500 aktive Vulkane. Dabei zählen die Vulkanologen zählen alle Vulkane, die in den letzten 10.000 Jahren ausgebrochen sind.
In den letzten 250 Jahren haben etwa 250.000 Menschen weltweit ihr Leben bei Vulkanausbrüchen verloren. Im Vergleich zu Dürren oder Überschwemmungen mögen diese Verluste gering erscheinen, doch ein direkter Vergleich gestaltet sich schwierig. Vulkane können nicht nur unmittelbare Auswirkungen haben, sondern auch das Klima und die Umwelt beeinflussen. In der Erdgeschichte haben Vulkanausbrüche sogar Aussterbeereignisse ausgelöst. In historischer Zeit haben sie sogenannte "Vulkanwinter" verursacht, die zu weiträumigen Ernteausfällen und darauffolgenden Hungersnöten führten. Ein Beispiel hierfür ist der Ausbruch der Laki-Spalte im Jahr 1783 in Island, der als indirekter Auslöser der Französischen Revolution gilt. Der saure Regen und die ungewöhnlich kalten Temperaturen, die sich über ganz Europa erstreckten, führten zu massiven Ernteausfällen in der Landwirtschaft.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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Ihr original-laguiole.de–TEAM