Laguiole-Taschenmesser Armand Cayzac, Edition ARKADIAN 03, Damast, Walnussbaum, brillant, guillochierte Biene, DREOS-Griff
Diese Laguiole-Taschenmesser von Armand Cayzac werden speziell für original-laguiole.de hergestellt und unterstreichen einmal mehr die Messermacherkunst französischer Messerschmieden.
Der Griff wurde aus einem Wallnussbaum aus seinem Dorf hergestellt, der im Alter von 130 Jahren gefällt und weitere 30 Jahre getrocknet wurde.
Die ARKADIAN-Edition besticht durch außergewöhnliche Griffe des Messermacherkünstlers Armand Cayzac mit einer wunderbaren und dennoch nicht überfrachteten Guillochage bis auf die Klinge und eine hervorragende Verabeitung.
Die DREOS-Griffe enthalten spiralförmig gedrehte Wölbungen, welche eine außergewöhnliche Optische Erscheinung und ein ungewöhnlches Haptisches Erlebnis mit sich bringen.
Die Carbon-Damast-Klingen werden in einer befreundeten Werkstatt mit ca. 768 Lagen per Hand hergestellt. Ein wunderbares Damastmuster und höchste Qualität kennzeichnen diese französischen Klingen. Bitte darauf achten, dass die Carbon-Damastklingen nicht rostfrei sind und gepflegt werden sollten.
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* Griffe aus Walnussbaum
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Gewicht: 59 g
* Klinge: Carbon-Damast-Stahl, 768 Lagen, nicht rostfrei
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffschalen sind aus Walnussholz
Das Holz der Walnuss ist ein wahrer Schmuck und nicht nur das. Feinfaserig, zäh und hart kann es hinsichtlich der Materialeigenschaften mit Eiche verglichen werden. Es ist aber nicht so spröde wie diese, sondern sehr biege- und insbesondere bei Belastung splitterfest. Zudem schwindet es kaum. Es ist relativ einfach zu verarbeiten, man muss aber beachten, dass bestimmte Leime und Metalle Walnussholz verfärben. Das Holz von Walnussbäumen ist natürlich schon früh und immer wieder verarbeitet worden, allerdings ist der Baum nie zum Nutzholz geworden und so auch nie planmäßig zur Holzgewinnung angepflanzt worden. Wer eine Walnuss pflanzt, tut dies der Nüsse wegen und vielleicht gegen die Fliegen. Und das macht Walnussholz selten und teuer: ein Luxusholz eben.
Daraus folgt dann am Markt, dass nicht alles, was Walnussholz oder ähnlich heißt, auch welches ist. „Entdeckt“ wurde das attraktive Holz als repräsentativer Werkstoff fürs Mobiliar zur Zeit der Renaissance in Italien, als man anfing, den Möbeln die Schnörkel abzugewöhnen und die rechtwinklige Form zu bevorzugen. Ruhige Flächen und Architekturelemente nach antik-klassischem Vorbild boten nicht nur Raum dafür, sondern betonten sogar noch schöne Zeichnung im Holz. Und die kann die Walnuss mit inspirierend-kontrastierender Maserung auf goldenem Grund unbezweifelbar bieten. Damit war – jedenfalls in England und Deutschland – das beliebteste Furnier-Holz bürgerlichen Wohnens geboren. Es war teuer genug, um damit angeben zu können, doch konnte man es – im Vergleich zu den in Frankreich zeitweise beliebteren, weil teureren bois des Indes – aus preisgünstiger heimischer Produktion beziehen.
Die Beliebtheit des Holzes brach aber auch später nicht ab, als der hohe Bedarf durch aufwändige Lieferungen aus Südeuropa, vom Schwarzen Meer und aus Virginia gedeckt werden musste. Walnuss ist seitdem ein Favorit unter den Schmuckhölzern geblieben. Aber es gibt noch eine Steigerung. Anders als viele Bäume bildet die Walnuss eine lange Pfahlwurzel. Unterhalb der Erdoberfläche behält der Baum zeitlebens eine knollenförmige Verdickung. Die Wurzel der Walnuss ähnelt dadurch einer Rübe. Diese Knolle ist Objekt der Begierde, denn sie liefert das teure, luxuriös aussehende und in ebensolchem Ambiente gern verbaute Wurzelholz der Walnuss. Schon das Ast- und Stammholz kann für wunderbare klappsymmetrische Furniere verwendet werden, mit Wurzelholz aber ist solches eine Schau.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
Armand Cayzac wurde als Steinmetz ausgebildet und hatte schon immer einen Faibel für das Handwerk und die Kreativität. Von einem Freund hat er die Kunst des Messermachens erlernt und hat sich damit später selbständig gemacht.
Seine Werkstatt befindet sich ca. 20 km vom Dorf Laguiole entfernt. Seine Laguiole Messer sind aussergewöhnlich schön und er hat es geschafft eine eigene unverwechselbare Art eines Laguiole-Messers zu kreieren.
* Griffe aus Walnussbaum
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Gewicht: 59 g
* Klinge: Carbon-Damast-Stahl, 768 Lagen, nicht rostfrei
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffschalen sind aus Walnussholz
Das Holz der Walnuss ist ein wahrer Schmuck und nicht nur das. Feinfaserig, zäh und hart kann es hinsichtlich der Materialeigenschaften mit Eiche verglichen werden. Es ist aber nicht so spröde wie diese, sondern sehr biege- und insbesondere bei Belastung splitterfest. Zudem schwindet es kaum. Es ist relativ einfach zu verarbeiten, man muss aber beachten, dass bestimmte Leime und Metalle Walnussholz verfärben. Das Holz von Walnussbäumen ist natürlich schon früh und immer wieder verarbeitet worden, allerdings ist der Baum nie zum Nutzholz geworden und so auch nie planmäßig zur Holzgewinnung angepflanzt worden. Wer eine Walnuss pflanzt, tut dies der Nüsse wegen und vielleicht gegen die Fliegen. Und das macht Walnussholz selten und teuer: ein Luxusholz eben.
Daraus folgt dann am Markt, dass nicht alles, was Walnussholz oder ähnlich heißt, auch welches ist. „Entdeckt“ wurde das attraktive Holz als repräsentativer Werkstoff fürs Mobiliar zur Zeit der Renaissance in Italien, als man anfing, den Möbeln die Schnörkel abzugewöhnen und die rechtwinklige Form zu bevorzugen. Ruhige Flächen und Architekturelemente nach antik-klassischem Vorbild boten nicht nur Raum dafür, sondern betonten sogar noch schöne Zeichnung im Holz. Und die kann die Walnuss mit inspirierend-kontrastierender Maserung auf goldenem Grund unbezweifelbar bieten. Damit war – jedenfalls in England und Deutschland – das beliebteste Furnier-Holz bürgerlichen Wohnens geboren. Es war teuer genug, um damit angeben zu können, doch konnte man es – im Vergleich zu den in Frankreich zeitweise beliebteren, weil teureren bois des Indes – aus preisgünstiger heimischer Produktion beziehen.
Die Beliebtheit des Holzes brach aber auch später nicht ab, als der hohe Bedarf durch aufwändige Lieferungen aus Südeuropa, vom Schwarzen Meer und aus Virginia gedeckt werden musste. Walnuss ist seitdem ein Favorit unter den Schmuckhölzern geblieben. Aber es gibt noch eine Steigerung. Anders als viele Bäume bildet die Walnuss eine lange Pfahlwurzel. Unterhalb der Erdoberfläche behält der Baum zeitlebens eine knollenförmige Verdickung. Die Wurzel der Walnuss ähnelt dadurch einer Rübe. Diese Knolle ist Objekt der Begierde, denn sie liefert das teure, luxuriös aussehende und in ebensolchem Ambiente gern verbaute Wurzelholz der Walnuss. Schon das Ast- und Stammholz kann für wunderbare klappsymmetrische Furniere verwendet werden, mit Wurzelholz aber ist solches eine Schau.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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