Taschenmesser Laguiole du Barry, Edition GOURMET Zimt, 11 cm, brosse, guillochierte Biene
Laguiole du Barry ist bekannt für seine außergewöhnlichen Taschenmesser, die mit einzigartigen und faszinierenden Griffmaterialien begeistern. Doch mit der neuen Edition GOURMET setzt die kleine, familiengeführte Schmiede neue Maßstäbe und lässt selbst kühnste Vorstellungen hinter sich. In den Griffen dieser Messer wurden Gewürze und Lebensmittel wie Anis, Kaffee und Zimt kunstvoll in Harz eingegossen.
Dieses Messer hier verfügt über den Griff mit Zimt und Kunstharz!
Das Besondere? Diese Griffe verströmen einen angenehmen Duft, der eine geruchliche und emotionale Verbindung zu unserem Alltag schafft. Die Taschenmesser der Edition GOURMET sind bewusst preisgünstig gestaltet, um die Freude an einem hochwertigen Alltagsmesser für jeden zugänglich zu machen. Perfekt für alle, die Funktionalität mit einem Hauch von Originalität und Sinnlichkeit verbinden möchten.
* Griff: Kunstharz mit Zimt
* Messer geschlossen: 11 cm
* Länge Klinge: 8 cm
* Gewicht: 78 g
* Stahl: hochwertiger 12C27 Stahl
* dekorativer Messerrücken
Griff: Kunstharz mit Zimt
Zimt wird aus der Rinde des Zimtbaums gewonnen, wobei der Ceylon-Zimtbaum und der Cassia-Zimtbaum die bekanntesten Vertreter sind. Zimt gehört zu den ältesten Gewürzen der Welt – schon im Alten Ägypten, etwa 2000 v. Chr., wurde er verwendet, oft als kostbares Geschenk für Könige oder Götter.
Ceylon-Zimt gilt als „echter“ Zimt und hat einen feinen, milden Geschmack. Cassia-Zimt hingegen, der häufiger und günstiger ist, hat eine kräftigere Würze, enthält jedoch mehr Cumarin. Das kann in großen Mengen gesundheitsschädlich sein, weshalb man ihn eher sparsam verwenden sollte.
Zimt passt übrigens nicht nur zu süßen Gerichten: In Currys oder Eintöpfen verleiht er eine besondere Tiefe und hebt Umami-Noten hervor. Ein echter Geheimtipp: Zimt im Kaffee – das gibt nicht nur Geschmack, sondern kann auch helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Im Mittelalter glaubte man, Zimt könne böse Geister vertreiben, und verwendete ihn deshalb oft in Räucherungen. Aber Zimt hatte auch praktische Vorteile: Dank seiner antimikrobiellen Eigenschaften wurde er früher genutzt, um Fleisch länger haltbar zu machen. Außerdem mögen viele Insekten, wie Ameisen, den Duft überhaupt nicht – ein natürlicher Schutz sozusagen.
Auch wissenschaftlich hat Zimt einiges zu bieten. Studien zeigen, dass er helfen kann, den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern zu regulieren, da er die Wirkung von Insulin unterstützt. Und sogar der Duft von Zimt hat eine Wirkung: Er soll die Konzentration fördern und die Gedächtnisleistung verbessern – einfach daran schnuppern genügt oft schon.
Im alten Rom war Zimt so wertvoll, dass er als Geschenk für Kaiser galt und teurer als Gold war. Ein Unterschied zwischen den Sorten: Echter Ceylon-Zimt bildet beim Trocknen viele feine, aufgerollte Schichten, während Cassia-Zimt dicke, einlagige Rollen hat. Kein Wunder, dass Zimtduft heute so beliebt ist – ob in Kerzen oder Parfums, er erinnert uns an Wärme, Geborgenheit und natürlich an Weihnachten.
Aus „besten Zutaten“, traditionellem Verfahren und flammender Leidenschaft für Messer entsteht bei der Manufaktur Du Barry seit 1988 edle Laguiole-Qualität.
Wir sehen Laguiole als das an, was es ist – eine Tradition. Deshalb achten wir in jeder Hinsicht auf beste Qualität. Unsere Arbeit ist geprägt von Nachhaltigkeit. Wir verbinden traditionelle Laguiole-Kultur mit innovativen Ideen und ständiger Neugier – immer auf der Suche nach etwas Besonderem für unsere Kunden.
Zurück zum Ursprung
Dass Laguiole nicht nur ein Taschenmesser ist, wird in Zeiten der industriellen Massenproduktion leider oft vergessen. Es zählt einzig der maximale Ertrag bei minimalem Aufwand. Die Qualität leidet, das Ursprüngliche, Natürliche geht verloren. Doch glücklicherweise findet in unserer Gesellschaft gerade ein Umdenken statt – hin zu traditionell erzeugten Produkten, Nachhaltigkeit und Qualität.
* Griff: Kunstharz mit Zimt
* Messer geschlossen: 11 cm
* Länge Klinge: 8 cm
* Gewicht: 78 g
* Stahl: hochwertiger 12C27 Stahl
* dekorativer Messerrücken
Griff: Kunstharz mit Zimt
Zimt wird aus der Rinde des Zimtbaums gewonnen, wobei der Ceylon-Zimtbaum und der Cassia-Zimtbaum die bekanntesten Vertreter sind. Zimt gehört zu den ältesten Gewürzen der Welt – schon im Alten Ägypten, etwa 2000 v. Chr., wurde er verwendet, oft als kostbares Geschenk für Könige oder Götter.
Ceylon-Zimt gilt als „echter“ Zimt und hat einen feinen, milden Geschmack. Cassia-Zimt hingegen, der häufiger und günstiger ist, hat eine kräftigere Würze, enthält jedoch mehr Cumarin. Das kann in großen Mengen gesundheitsschädlich sein, weshalb man ihn eher sparsam verwenden sollte.
Zimt passt übrigens nicht nur zu süßen Gerichten: In Currys oder Eintöpfen verleiht er eine besondere Tiefe und hebt Umami-Noten hervor. Ein echter Geheimtipp: Zimt im Kaffee – das gibt nicht nur Geschmack, sondern kann auch helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Im Mittelalter glaubte man, Zimt könne böse Geister vertreiben, und verwendete ihn deshalb oft in Räucherungen. Aber Zimt hatte auch praktische Vorteile: Dank seiner antimikrobiellen Eigenschaften wurde er früher genutzt, um Fleisch länger haltbar zu machen. Außerdem mögen viele Insekten, wie Ameisen, den Duft überhaupt nicht – ein natürlicher Schutz sozusagen.
Auch wissenschaftlich hat Zimt einiges zu bieten. Studien zeigen, dass er helfen kann, den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern zu regulieren, da er die Wirkung von Insulin unterstützt. Und sogar der Duft von Zimt hat eine Wirkung: Er soll die Konzentration fördern und die Gedächtnisleistung verbessern – einfach daran schnuppern genügt oft schon.
Im alten Rom war Zimt so wertvoll, dass er als Geschenk für Kaiser galt und teurer als Gold war. Ein Unterschied zwischen den Sorten: Echter Ceylon-Zimt bildet beim Trocknen viele feine, aufgerollte Schichten, während Cassia-Zimt dicke, einlagige Rollen hat. Kein Wunder, dass Zimtduft heute so beliebt ist – ob in Kerzen oder Parfums, er erinnert uns an Wärme, Geborgenheit und natürlich an Weihnachten.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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