Jagdmesser, Laguiole du Barry, Edition ALFONS, Mammutstosszahn, Damastklinge, 14 cm, brillant, guillochierte Biene, Plein
Ein Laguiole-Jagdmesser der Superlative, ein Meisterwerk mit einer Damastklinge mit 320+160 Lagen (nicht rostfrei), einen wunderschönem Griff aus Mammutstoßzahn und einer einmalige Guillochage, Handmade in France bei Laguiole du Barry. Das Jagdmesser hat eine Grifflänge von 14 cm, eine Klinge von 10 cm und der Griff ist 2,7 cm breit, die Klinge 3 cm. Ein wirklich robustes und sehr solides Jagdmesser geeignet für sehr viele Anwendungen auch im Outdoor-Bereich.
Grifflänge: 14 cm
Klingenlänge: 10 cm
Gewicht: 200 g
* Griff Mammutstoßzahn
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 10 cm
* Länge Griff: 14 cm
* Breite Klinge: 3 cm
* Gewicht: 200 g
* Klinge: Damaststahl-Stahl, 320 + 160 Lagen, nicht rostfrei
* guillochierte Biene
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* inkl. Lederetui für Gürtel
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griff ist aus Mammtstoßzahn
Bei Mammut-Elfenbein, Backenzahn oder Mammutknochen stammen von vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz.
Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch schwarzes Elfenbein genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten.
Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen Sommer in großangelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Überreste des Mammuts auf. Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im Eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht.
Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben.
Die Färbung des Elfenbeins stammt von eingedrungenen Mineralstoffen, vornehmlich Eisen und von der Umwandlung der enthaltenen organischen Substanz. Die Bearbeitung des Materials ist relativ schwierig und es werden hochwertige Werkzeuge benötigt.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
Griff ist aus Mammtstoßzahn
Bei Mammut-Elfenbein, Backenzahn oder Mammutknochen stammen von vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz.
Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch schwarzes Elfenbein genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten.
Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen Sommer in großangelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Überreste des Mammuts auf. Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im Eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht.
Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben.
Die Färbung des Elfenbeins stammt von eingedrungenen Mineralstoffen, vornehmlich Eisen und von der Umwandlung der enthaltenen organischen Substanz. Die Bearbeitung des Materials ist relativ schwierig und es werden hochwertige Werkzeuge benötigt.
Aus „besten Zutaten“, traditionellem Verfahren und flammender Leidenschaft für Messer entsteht bei der Manufaktur Du Barry seit 1988 edle Laguiole-Qualität.
Wir sehen Laguiole als das an, was es ist – eine Tradition. Deshalb achten wir in jeder Hinsicht auf beste Qualität.
Unsere Arbeit ist geprägt von Nachhaltigkeit.
Wir verbinden traditionelle Laguiolekultur mit innovativen Ideen und ständiger Neugier – immer auf der Suche nach etwas Besonderem für unsere Kunden.
Zurück zum Ursprung
Dass Laguiole nicht nur ein Taschenmesser ist, wird in Zeiten der industriellen Massenproduktion leider oft vergessen. Es zählt einzig der maximale Ertrag bei minimalem Aufwand. Die Qualität leidet, das Ursprüngliche, Natürliche geht verloren. Doch glücklicherweise findet in unserer Gesellschaft gerade ein Umdenken statt – hin zu traditionell erzeugten Produkten, Nachhaltigkeit und Qualität.
Geschichte des Damast-Stahles:
Historisch gesehen hatten die Schmiede zunächst das Problem, dass sie entweder hartes, aber sprödes Eisen erzeugen konnten oder weiches, aber zähes Eisen.
Zähe Eisensorten brachen zwar im Kampf nicht, verbogen sich aber leicht und trugen bei jedem Schlag tiefe Kerben davon.
Harte Eisensorten und solche, die durch einfache Verfahren härtbar wurden (sie bezeichnet man als Stähle), blieben lange scharf, hielten mehr aus als die zähen Stahlsorten, brachen aber bei Überlastung plötzlich durch - aber leider trafen die Bruchstücke nicht immer den Feind, vor allem wenn man trainierte.
Ziel der Schmiede war es nun, die guten Eigenschaften von harten und zähen Eisensorten zu verbinden, ohne dass das Schwert unter den Nachteilen dieser Eisensorten leidet. Die ersten Versuche, die Vorteile von harten Eisensorten mit denen von zähen Eisensorten zu kombinieren, konnten Archäologen bereits vor 2500 Jahren feststellen.
Die Herstellung:
Die Verbindung gelang den Schmieden, indem sie harte und weiche Eisenpakete aufeinander legten und durch Schmieden verbanden. Der Schmiedevorgang wurde dann in mehreren Schritten fortgesetzt, die u.a. als "falten" oder "feuerverschweißen" bezeichnet wurden:
1. Erhitzen des Eisenpakets bis zur Weißglut
2. Das Eisenpaket wird flach ausgeschmiedet
3. Der Schmiedling wird in Längs- oder Querrichtung geteilt
4. Die beiden Hälften werden aufeinander gelegt
Diese vier Schritte entsprechen einer Faltung, bei der sich die Zahl der Lagen verdoppelt. Unter der Voraussetzung, dass der Schmied mit drei Lagen beginnt, entstehen bereits nach 7 fehlerfreien Faltungen rechnerisch 384 Lagen, wegen der Verluste beim Schmieden sind es dann allerdings etwas weniger. 300-400 Lagen entspricht der in Europa üblichen Anzahl. Japanische Klingen haben etwa 1000 Lagen (rechnerisch ca. 8-9 Faltungen) und es wurden sogar Klingen mit 1,2 Millionen Lagen gefunden (ca. 18-19 Faltungen).
* Griff Mammutstoßzahn
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 10 cm
* Länge Griff: 14 cm
* Breite Klinge: 3 cm
* Gewicht: 200 g
* Klinge: Damaststahl-Stahl, 320 + 160 Lagen, nicht rostfrei
* guillochierte Biene
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* inkl. Lederetui für Gürtel
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griff ist aus Mammtstoßzahn
Bei Mammut-Elfenbein, Backenzahn oder Mammutknochen stammen von vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz.
Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch schwarzes Elfenbein genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten.
Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen Sommer in großangelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Überreste des Mammuts auf. Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im Eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht.
Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben.
Die Färbung des Elfenbeins stammt von eingedrungenen Mineralstoffen, vornehmlich Eisen und von der Umwandlung der enthaltenen organischen Substanz. Die Bearbeitung des Materials ist relativ schwierig und es werden hochwertige Werkzeuge benötigt.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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Ihr original-laguiole.de–TEAM