Jagdmesser Claude Dozorme, Edition MORLOS 25, Hybrid-Holz, Damast, brosse
Jagdmesser speziell für den Outdoorbereich von der Schmiede Claude Dozorme entworfen und hergestellt - Handmade in France, wunderschön verarbeitet mit wirklich einmaligen Griffmaterialien. Die Metalloberflächen sind mattiert und vor allem dieses Jagdmesser verfügt über einen Griff aus wunderschönem Hybridholz, in einer einmaligen Färbung und Größe. Klinge aus rostfreiem Balbach-Damaststahl mit 120 Lagen.
Da dieses Jagdmesser auch mit einer Hand zu öffnen ist, ist es nicht erlaubt bei sich zu führen. Wenn man allerdings die Schraube in der Klinge abmontiert, könnte es sein, dass man es nicht mehr als Einhandmesser gilt. Dieses sollte mann aber mit der örtlichen Polizei geklärt werden.
Die Jagdmesser der MORLOS-Edition verfügen über eine Arretierung der Klinge mittels Liner-Lock-System.
* Griff: Hybridholz
* Messer geschlossen: 14 cm
* Länge Klinge: 10 cm
* Breite Griff: ca. 2,1 cm
* Gewicht: ca. 205 g
* Stahl: rostfreier Balbach-Damaststahl, 120 Lagen
Ein stabiles Jagdmesser von Claude Dozorme, ganz ohne Schnörkel und ohne Verzierungen - dieses Messer ist zum Benutzen gedacht. Die Klinge wurde aus Damast-Stahl angefertigt und hat eine hervorragende Schnitthaltigkeit.
Das Messer wird mit einer LinerLock-Sicherung geliefert. Damit wird die Klinge im geöffneten Zustand arretiert und das Messer kann ohne Angst vor dem zufälligem Zuklappen benutzt werden.
Die Klinge kann mittels mitgeliefertem Schlüssel eingestellt werden, wie leich die Klinge geöffnet werden kann. Das Messer wird in einer sehr schönen Geschenkbox geliefert.
Gegründet im Jahre 1902 von Blaise Dozorme, genannt "der Wolf", steht die Unterschrift von Claude Dozorme für eine lange und moderne Familientradition. Die Marke Claude Dozorme, ein Anti-Konformist, bestätigt durch seine eigenen Sammlungen eine Spiegelung des kulturellen Schmelztiegels unserer Gesellschaft. Alle Produkte tragen seit über 100 Jahren seinen Namen als Gewähr für Qualität, technisches Know-How und Tradition.
Geschichte des Damast-Stahles:
Historisch gesehen hatten die Schmiede zunächst das Problem, dass sie entweder hartes, aber sprödes Eisen erzeugen konnten oder weiches, aber zähes Eisen. Zähe Eisensorten brachen zwar im Kampf nicht, verbogen sich aber leicht und trugen bei jedem Schlag tiefe Kerben davon. Harte Eisensorten und solche, die durch einfache Verfahren härtbar wurden (sie bezeichnet man als Stähle), blieben lange scharf, hielten mehr aus als die zähen Stahlsorten, brachen aber bei Überlastung plötzlich durch - aber leider trafen die Bruchstücke nicht immer den Feind, vor allem wenn man trainierte. Ziel der Schmiede war es nun die guten Eigenschaften von harten und zähen Eisensorten zu verbinden, ohne dass das Schwert unter den Nachteilen dieser Eisensorten leidet. Die ersten Versuche die Vorteile von harten Eisensorten mit denen von zähen Eisensorten zu kombinieren, konnten Archäologen bereits vor 2500 Jahren feststellen.
Die Herstellung:
Die Verbindung gelang den Schmieden, indem sie harte und weiche Eisenpakete aufeinander legten und durch Schmieden verbanden. Der Schmiedevorgang wurde dann in mehreren Schritten fortgesetzt:
1. Erhitzen des Eisenpakets bis zur Weißglut.
2. Das Eisenpaket wird flach ausgeschmiedet.
3. Der Schmiedling wird in Längs- oder Querrichtung geteilt.
4. Die beiden Hälften werden aufeinander gelegt. Diese vier Schritte entsprechen einer Faltung, bei der sich die Zahl der Lagen verdoppelt.
Unter der Voraussetzung, dass der Schmied mit drei Lagen beginnt, entstehen bereits nach 7 fehlerfreien Faltungen rechnerisch 384 Lagen, wegen der Verluste beim Schmieden sind es dann allerdings etwas weniger. 300-400 Lagen entspricht der in Europa üblichen Anzahl. Japanische Klingen haben etwa 1000 Lagen (rechnerisch ca. 8-9 Faltungen) und es wurden sogar Klingen mit 1,2 Millionen Lagen gefunden (ca. 18-19 Faltungen).
* Griff: Hybridholz
* Messer geschlossen: 14 cm
* Länge Klinge: 10 cm
* Breite Griff: ca. 2,1 cm
* Gewicht: ca. 205 g
* Stahl: rostfreier Balbach-Damaststahl, 120 Lagen
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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