Taschenmesser Laguiole en Aubrac, Edition BROWN CORSO, double platines, Damast, Wacholder,
Unglaublich toller Duft des Wacholderholzes kombiniert mit dem wirklich wunderschönen Damastklinge und dazu eine detailreich verzierte Doppelplatine - was für ein Messer!!
Damastklinge: Carbondamast (nicht rostfrei), ca. 220 Lagen
Pflegen Sie Ihre Damastklinge mit dem von uns entwickeltem Spezial-Pflegebalsam für Damastklingen mit Carbonstahl, 30 ml, 16,50 € -->
* Griff: Wacholderholz
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: Carbon Damaststahl 220 Lager
* original Messer von en Aubrac
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffbacken sind aus Wacholderholz
Das Wacholderholz duftet nach feinem Pfeffer und tief, in saftiger Erde sitzenden Wurzel. Ein seltenes Holz, das dieses Messer noch wertvoller macht. Wacholder zählt zu den Holzarten, die sich durch eine besonders hohe natürliche Dauerhaftigkeit auszeichnen.
Es ist sowohl in hohem Maße witterungsfest, d.h. nicht anfällig gegen holzzerstörende Pilze, als auch resistent gegenüber holzbesiedelnden Insekten. Wacholderholz ist wegen seiner gleichmäßigen dichten Struktur, seiner dekorativen Farbe und Zeichnung sowie seines angenehmen, lange anhaltenden, erquickend aromatischen Geruchs äußerst begehrt für die Herstellung kunstgewerblicher Artikel einschließlich Drechsler- und Schnitzarbeiten. Hierzu gehören unter anderem Teller, Becher, Dosen, Löffel und Gabeln. In der Kunsttischlerei ist es gesucht für die Anfertigung von luxuriösen Kleinmöbeln, Intarsienarbeiten und Kassettenfüllungen.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
Die Griffbacken sind aus Wacholderholz
Das Wacholderholz duftet nach feinem Pfeffer und tief, in saftiger Erde sitzenden Wurzel. Ein seltenes Holz, das dieses Messer noch wertvoller macht. Wacholder zählt zu den Holzarten, die sich durch eine besonders hohe natürliche Dauerhaftigkeit auszeichnen.
Es ist sowohl in hohem Maße witterungsfest, d.h. nicht anfällig gegen holzzerstörende Pilze, als auch resistent gegenüber holzbesiedelnden Insekten. Wacholderholz ist wegen seiner gleichmäßigen dichten Struktur, seiner dekorativen Farbe und Zeichnung sowie seines angenehmen, lange anhaltenden, erquickend aromatischen Geruchs äußerst begehrt für die Herstellung kunstgewerblicher Artikel einschließlich Drechsler- und Schnitzarbeiten. Hierzu gehören unter anderem Teller, Becher, Dosen, Löffel und Gabeln. In der Kunsttischlerei ist es gesucht für die Anfertigung von luxuriösen Kleinmöbeln, Intarsienarbeiten und Kassettenfüllungen.
Laguiole en Aubrac ist eine Schmiede, bei der traditionelle Handwerkskunst und individuelles Können eines jeden Schmiedes außergewöhnliche Messer mit Liebe und Hingabe entstehen lassen! Das einzelne Messer wird ausschließlich von einem Schmied in eigener Verantwortung geschmiedet. Vorgefertigte Teile oder Fließbandarbeit wird man hier nicht finden. Auch Rückenverzierungen und Biene sind Handarbeit, so entstehen kleine Kunstwerke, deren Schönheit jeden Sammler eines Laguiole-Messers überwältigen. Jedes Messer trägt den Stierkopf als unverwechselbares Zeichen der Schmiede und weist damit auf die in dieser Gegend beheimatete berühmte Rinderrasse, die auch den Namen Aubrac trägt, hin.
Laguiole en Aubrac ist die zweitgrößte Laguiole-Schmiede in Frankreich und fertigt Laguiole-Taschenmesser, -Steakmesser, -Gabeln und -Küchenmesser in höchster Qualität. Die Messer von Laguiole en Aubrac verbinden in einer perfekten Symbiose die lange Tradition der Messermacher mit einem ausgeprägten Hang zur Perfektion, wobei der Preis trotzdem in solidem Rahmen bleibt.
Die Liebe zum Produkt wird in jeder einzelnen per Hand geschliffenen Biegung und Rundung des Griffes, sowie in der harmonischen Auswahl der Hölzer oder Hornbacken sichtbar.
Bitte nur von Hand reinigen
Geschichte des Damast-Stahles:
Historisch gesehen hatten die Schmiede zunächst das Problem, dass sie entweder hartes, aber sprödes Eisen erzeugen konnten oder weiches, aber zähes Eisen. Zähe Eisensorten brachen zwar im Kampf nicht, verbogen sich aber leicht und trugen bei jedem Schlag tiefe Kerben davon. Harte Eisensorten und solche, die durch einfache Verfahren härtbar wurden (sie bezeichnet man als Stähle), blieben lange scharf, hielten mehr aus als die zähen Stahlsorten, brachen aber bei Überlastung plötzlich durch - aber leider trafen die Bruchstücke nicht immer den Feind, vor allem wenn man trainierte. Ziel der Schmiede war es nun die guten Eigenschaften von harten und zähen Eisensorten zu verbinden, ohne dass das Schwert unter den Nachteilen dieser Eisensorten leidet. Die ersten Versuche die Vorteile von harten Eisensorten mit denen von zähen Eisensorten zu kombinieren, konnten Archäologen bereits vor 2500 Jahren feststellen.
Die Herstellung:
Die Verbindung gelang den Schmieden, indem sie harte und weiche Eisenpakete aufeinander legten und durch Schmieden verbanden. Der Schmiedevorgang wurde dann in mehreren Schritten fortgesetzt:
1. Erhitzen des Eisenpakets bis zur Weißglut.
2. Das Eisenpaket wird flach ausgeschmiedet.
3. Der Schmiedling wird in Längs- oder Querrichtung geteilt.
4. Die beiden Hälften werden aufeinander gelegt. Diese vier Schritte entsprechen einer Faltung, bei der sich die Zahl der Lagen verdoppelt.
Unter der Voraussetzung, dass der Schmied mit drei Lagen beginnt, entstehen bereits nach 7 fehlerfreien Faltungen rechnerisch 384 Lagen, wegen der Verluste beim Schmieden sind es dann allerdings etwas weniger. 300-400 Lagen entspricht der in Europa üblichen Anzahl. Japanische Klingen haben etwa 1000 Lagen (rechnerisch ca. 8-9 Faltungen) und es wurden sogar Klingen mit 1,2 Millionen Lagen gefunden (ca. 18-19 Faltungen).
* Griff: Wacholderholz
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: Carbon Damaststahl 220 Lager
* original Messer von en Aubrac
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffbacken sind aus Wacholderholz
Das Wacholderholz duftet nach feinem Pfeffer und tief, in saftiger Erde sitzenden Wurzel. Ein seltenes Holz, das dieses Messer noch wertvoller macht. Wacholder zählt zu den Holzarten, die sich durch eine besonders hohe natürliche Dauerhaftigkeit auszeichnen.
Es ist sowohl in hohem Maße witterungsfest, d.h. nicht anfällig gegen holzzerstörende Pilze, als auch resistent gegenüber holzbesiedelnden Insekten. Wacholderholz ist wegen seiner gleichmäßigen dichten Struktur, seiner dekorativen Farbe und Zeichnung sowie seines angenehmen, lange anhaltenden, erquickend aromatischen Geruchs äußerst begehrt für die Herstellung kunstgewerblicher Artikel einschließlich Drechsler- und Schnitzarbeiten. Hierzu gehören unter anderem Teller, Becher, Dosen, Löffel und Gabeln. In der Kunsttischlerei ist es gesucht für die Anfertigung von luxuriösen Kleinmöbeln, Intarsienarbeiten und Kassettenfüllungen.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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Ihr original-laguiole.de–TEAM