HALBUNIKAT: Taschenmesser MOKORT von Thomas Fleury, Mammutstoßzahn+Mokome-Griff, Rosendamast, brillant
Der Griff besteht aus einem glatt polierten Mammutstoßzahngriff und einem außergewöhnlichen Mokome-Damast. Zusammen mit der 200-Lagen rostfreien Rosendamastklinge hat der Messermacherkünstler ein einmaliges Taschenmesser der ganz besonderen Art geschaffen. Die Guillochage auf dem Rücken lassen das Messer von allen Seiten zu einem wirklichen optischen Erlebnis werden!
Mit einer Länge im geschlossenem Zustand von 1,5 cm und einer Breite von 1,3 cm eignet sich dieses Taschenmesser zudem hervorragend zum Mitnehmen sowohl im Outdoorbereich als auch im Anzug - perfekt als Gentleman Knife!.
Dieses Taschenmesser ist ein HALBUNIKAT. Was dies genau bedeutet, wird in dem Video unten erklärt!
* Griff: Mammutstoßzahn
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 7,5 cm
* Länge Griff: 10,5 cm
* Breite Klinge: 2,5 cm
* Maße Griff: 10,5 x 3,8 x 1,3 cm
* Gewicht: 117 g
* Klinge aus rostfreiem Rosendamaststahl, 200 Lagen
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffbacken sind aus Mammut-Elfenbein
Mammut-Elfenbein Bei Mammut-Elfenbein handelt es sich um die Stoßzähne des vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz. Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch "schwarzes Elfenbein" genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten. Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen sommer in großangelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Ãœberreste des Mammuts auf. Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht. Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben.
Mokume-Damast
Der japanischer Schwertschmied Denbei Shoami (1651-1728, Akita, Japan) gilt als Entdecker des Nichteisen-Mokume Gane, das ursprünglich ausschließlich zur Verzierung kostbarer Samuraischwerter gedacht war.
Das Ehepaar Hiroko Sato und Gene Pijanowski lernte in den 70er Jahren in Japan das klassische Mokume Gane kennen, brachte diese Technik in die Vereinigten Staaten und entwickelte es dort weiter als eine neuartige Bereicherung für den Schmuckbereich. Die Basis für Mokume Gane entsteht durch die Verschweissung dünner Bleche verschiedener Bunt- und Edelmetalle und deren Legierungen mit kontrastierenden Farben, ohne Flussmittel und Lot. Es müssen Metalle sein, die ähnliche metallurgische und verarbeitungstechnische Eigenschaften aufweisen.
Die so entstandenen Schichtmetall-Blöcke werden anschliessend mit Punzier-, Fräs-, Bohr-, Gravier-, Ätz-, Torsions-, Schmiede- und Verwalzungstechniken weiterverarbeitet.
Der optische Eindruck der Oberflächenstruktur ähnelt dem einer feinen Holzmaserung. Daher stammt die Bezeichnung von japanisch Mokume = Holzmaserung und Gane = Metall. Diejenigen Gold- und Silberschmiede, die bereits Erfahrungen mit dem Feuer-verschweissen von Edelmetallen gemacht haben, werden festgestellt haben, wie schwierig gerade die Erstellung des Lagenmaterials ist. Kam es doch hierbei mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unerwünschten Verschmelzungsprozessen oder verlustreichen, schlecht zu verarbeitenden Metallblöcken, die sich nach dem ersten Kontakt mit der Goldschmiedewalze wieder vollkommen auftrennten und delaminierten.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
Thomas Fleury ist in der 4. Generation Juwelier und hat zunächst sehr viel Schmuck aus Kunstharz gemacht. 5 Jahre lang hat er zudem Griffe für französische Schmieden hergestellt und gründete anschliesssend seine Firma Tom Fleury Coutellerie, welche er später an Perceval verkauft hat. Jetzt produziert er mit seiner Firma Snard Cutlery wunderschöne und außergewöhnliche Taschenmesser der ganz besonderen Art.
Er bezeichnet sich selbst als Messer-Koch, da es seine Kunst ist, verschiedene Materialien, Klingen und Guillochage zu einem Kunstwerk zusammen zu setzen.
Die Schafsfuß-Klinge wurde für Seeleute und Soldaten auf den Schiffen entwickelt, damit verletzungen durch die Spitze Klinge vermieden werden können. Die Form des Messers wurde vom den Kolonialmesser inspiriert mit einer Prise der zeitgenössischen japanischen Messern. Hier hat Thomas Fleury eine außergewöhnliche und einmalige Form geschaffen, die ihresgleichen sucht.
* Griff: Mammutstoßzahn
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 7,5 cm
* Länge Griff: 10,5 cm
* Breite Klinge: 2,5 cm
* Maße Griff: 10,5 x 3,8 x 1,3 cm
* Gewicht: 117 g
* Klinge aus rostfreiem Rosendamaststahl, 200 Lagen
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffbacken sind aus Mammut-Elfenbein
Mammut-Elfenbein Bei Mammut-Elfenbein handelt es sich um die Stoßzähne des vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz. Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch "schwarzes Elfenbein" genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten. Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen sommer in großangelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Ãœberreste des Mammuts auf. Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht. Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben.
Mokume-Damast
Der japanischer Schwertschmied Denbei Shoami (1651-1728, Akita, Japan) gilt als Entdecker des Nichteisen-Mokume Gane, das ursprünglich ausschließlich zur Verzierung kostbarer Samuraischwerter gedacht war.
Das Ehepaar Hiroko Sato und Gene Pijanowski lernte in den 70er Jahren in Japan das klassische Mokume Gane kennen, brachte diese Technik in die Vereinigten Staaten und entwickelte es dort weiter als eine neuartige Bereicherung für den Schmuckbereich. Die Basis für Mokume Gane entsteht durch die Verschweissung dünner Bleche verschiedener Bunt- und Edelmetalle und deren Legierungen mit kontrastierenden Farben, ohne Flussmittel und Lot. Es müssen Metalle sein, die ähnliche metallurgische und verarbeitungstechnische Eigenschaften aufweisen.
Die so entstandenen Schichtmetall-Blöcke werden anschliessend mit Punzier-, Fräs-, Bohr-, Gravier-, Ätz-, Torsions-, Schmiede- und Verwalzungstechniken weiterverarbeitet.
Der optische Eindruck der Oberflächenstruktur ähnelt dem einer feinen Holzmaserung. Daher stammt die Bezeichnung von japanisch Mokume = Holzmaserung und Gane = Metall. Diejenigen Gold- und Silberschmiede, die bereits Erfahrungen mit dem Feuer-verschweissen von Edelmetallen gemacht haben, werden festgestellt haben, wie schwierig gerade die Erstellung des Lagenmaterials ist. Kam es doch hierbei mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unerwünschten Verschmelzungsprozessen oder verlustreichen, schlecht zu verarbeitenden Metallblöcken, die sich nach dem ersten Kontakt mit der Goldschmiedewalze wieder vollkommen auftrennten und delaminierten.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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